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SABBAT, 05.05.18
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ALB, BEI SCHOPFLOCH
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Baum
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WIESEN-STORCHSCHNABEL
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Anwendung:
Für Schlaflosigkeit, Fettleibigkeit, Gemütsstimmung als Tee genossen.
Zu Umschlägen für geschwollene Brust der Frau, auch für Feigwarzen anzuwenden.
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Storchenschnabel_blau
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Storchenschnabel_blau
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Storchenschnabel_blau
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Storchenschnabel_blau
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Storchenschnabel_blau
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Bruder
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Storchenschnabel_blau
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ROTE LICHTNELKE
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Der zerstoßene Samen wird als Brei zur Behandlung von Schlangen-Bissen eingesetzt.
Die Wurzel wurde als Seife benutzt.
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Nelke
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Nelke
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Nelke
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Nelke
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Nelke
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HAHNENFUSS
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Hahnenfuss
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Wiese
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WIESENKERBEL (glaube ich...)
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In der spätmittelalterlichen Klosterheilkunde findet sich der Kerbel in Teeform jedoch zur Kurierung von Leberleiden, Nierensteinen sowie Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden. Und die Volksheilkunde kennt ihn als blutreinigend.

Der Wiesen-Kerbel ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kerbel, die zur Familie der Doldenblütler gehört.Wiesen-Kerbel besitzt ein Aroma, das an Petersilie erinnert. Früher hat man den Wiesenkerbel als Heilkraut verwendet: Kurierung von Leberleiden, Nierensteinen sowie Appetitlosigkeit und Verdauungsbeschwerden. Kann bis zu 150cm hoch werden.

Dabei lässt sich der Kerbel nicht nur als Heilkraut sondern auch in der Küche gut verwenden. Der wildgewachsene Kerbel, der Wiesenkerbel, schmeckt etwas herber als sein Verwandter aus dem Garten. Sein Geschmack ist eine Mischung aus Möhre und Petersilie. Er lässt sich gut in Salaten, Quark und Wildkräutersuppen integrieren. Selbst die Wurzel ist essbar.

Der Wiesenkerbel kann sehr leicht mit anderen giftigen Doldengewächsen wie z.B. dem Goldkalberkropf, geflecktem Schierling und teilweise aber auch der Hundspetersilie verwechselt werden! Daher sollte nur der geübte Pflanzenkundler Wiesen-Kerbel sammeln.
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Wiese
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Wiesenkerbel
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Wiesenkerbel
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Wiesenkerbel
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Wiesenkerbel
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Wiese
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Wiesenkerbel
Picknick
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Klee
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Sauerampfer
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Wiese
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KRIECHENDER GÜNSEL
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Heilwirkung: antibakteriell, beruhigend, blutstillend, entzündungshemmend, harntreibend, schmerzstillend

Anwendungsgebiete
: Leber-und Gallenerkrankungen, Verdauungsschwäche, Sodbrennen, Magenübersäuerung, Magengeschwür, Hals- Rachen- und Mundschleimhautentzündung, Mandelentzündung, Schlaflosigkeit, Rheuma, Gicht, Gelenkentzündung, Ödeme, Wunden, Narben, Ekzeme

Kräuterküche:  Blätter und junge Sprossen können von März bis Mai fein dosiert als würzige Zutat bei Kräuterkartoffeln, Kräuterkäse, Omelett oder Rührei verwendet werden. Die schönen blauen Blüten eigen sich zur essbaren Dekoration.
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Wiese
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Guensel
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Guensel
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WIESENBOCKSBART
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Die hellbraunen Wurzeln des Wiesenbocksbartes wurden früher als Nahrungsmittel verwendet. Sie eignen sich für zahlreiche delikate Gerichte. Das Kochwasser sollte nicht weggeschüttet werden, es ist eine gute Grundlage für Suppen und Brühen.

Die Schösslinge des Wiesenbocksbartes werden wie Spargel, die Blätter wie Spinat oder aber als Salat zubereitet. Der Geschmack ähnelt dem Endiviensalat oder dem Chicorée. Das Mark der Stängel und der süßlich schmeckende Stängel an sich können roh verzehrt werden. Der Anbau des Wiesenbocksbartes kann bis auf das Jahr 1500 zurückverfolgt werden. Als Gemüse wurde diese Heilpflanze jedoch im Laufe der Zeit von der Gartenschwarzwurzel verdrängt. Wiesenbocksbart wirkt blutreinigend, harn- und schweißtreibend.

Je nach Standort wird der zweijährige bis ausdauernde Wiesenbocksbart 30 bis 80 cm hoch. Die aufrecht wachsenden, einfach bis wenig verzweigten Stängel dieser Pflanzen sind kahl. Die aus einem bauchigem, halbstängelumfassendem Grund herauswachsenden Blätter sind schmal, lanzettlich und lang zugespitzt. Die Blütezeit des Wiesenbocksbartes liegt zwischen Mai und Juli. Die großen, gelben Blütenköpfe bilden sich einzeln auf den Stielen. Die Pfahlwurzeln dieser Pflanzen sind braun und enthalten viel weißen Milchsaft. Wiesenbocksbart ist geruchlos, der Geschmack ist angenehm, ein wenig bitter. Das Mark der Stängel hat einen leicht süßlichen Geschmack.

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Blume_gelb
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Knospe
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Wiese
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Wiese
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Wiese
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Wiese
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Wiese
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Blaetter
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Blatt
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Blatt
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Erdbeerchen
Erdbeerchenblüte
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Erdbeerchen
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Waldmeister
Waldmeister
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Waldmeister
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Weissdorn
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Weissdorn
Weissdorn - verblüht
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Hartriegel
Weißer Hartriegel
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REUSSENSTEIN
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Reussenstein
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Reussenstein
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Hartriegel
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Hartriegel
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Reussenstein
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Kletterer
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Hornklee
Hornklee - schwindliger, am Abgrund ;-)
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Hornklee
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Hornklee
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Hornklee
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Hornklee
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Reussenstein
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Reussenstein
Bucheckern-Überbleibsel aus dem Herbst
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Wiese
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Hartriegel
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Insekt
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Hartriegel
Hartriegel
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Reussenstein
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Ehrenpreis
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Reussenstein
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Kletterer
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Reussenstein
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Reussenstein
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Reussenstein
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Wiese
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Wiese
Das Gras auf der anderen Seite des Zauns erscheint immer grüner oder üppiger.
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Wiese
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FRAUENMANTEL
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Der Name Frauenmantel – im Lateinischen Alchemilla vulgaris genannt – rührt daher, dass die Blätter dem wehenden Mantel einer Frau ähneln. Überhaupt wurde das Kraut immer mit der Damenwelt in Verbindung gebracht: Die Germanen weihten es der Liebesgöttin Freya, die Römer der Göttin Venus. Im Mittelalter entdeckten Heilkundige Frauenmantel als Heilpflanze. Er kam vorwiegend bei Geschwüren und Frauenleiden zum Einsatz.

Gerbstoffe wirken auf Haut und Schleimhaut adstringierend, zu deutsch: zusammenziehend. Der Grund: Die Stoffe verändern die Struktur von Eiweißen, wodurch sich die oberen Gewebsschichten zusammenziehen und verfestigen. Durch diesen Effekt können Gerbstoffe aus Frauenmantel kleine oberflächliche Wunden auf der Haut oder der Mundschleimhaut abdichten. Die Stoffe schwächen zudem Signale von Nerven in der Haut ab und lindern damit Juckreiz.

Frauenmanteltee hilft gegen leichten Durchfall, den Magen-Darm-Keime verursacht haben. Denn durch den zusammenziehenden Effekt, den die Gerbstoffe auf die Darmschleimhaut ausüben, können Bakterien schlechter in diese eindringen und sie entzünden.

Frauen setzen Frauenmanteltee gegen Menstruationsstörungen und Wechseljahresbeschwerden ein. Hierzu liegen jedoch keine wissenschaftlichen Untersuchungen vor.

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Frauenmantel
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Letzte Aktualisierung: 21.12.2018 19:34
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