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Toskana 2017
 
DIENSTAG, 10.10.17
Ich habe überhaupt keine Türkische Lira... wenn ich auf den Nebenstraßen unterwegs bin wäre es aber wohl besser, Türkische Lira zur Hand zu haben. Also geh ich erstmal zum Bankomat. Da war ich gestern schonmal, aber da hat der nichts ausgespuckt, war wohl ein Defekt. Heute nochmal probieren. Das ist direkt an der Skopea Marina. Und ich bin dann auch erfolgreich.
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Hund
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Goecek
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Für heute habe ich mir Phaselis und Chimaira vorgenommen. Auf Facebook habe ich nämlich festgestellt, dass Brita rein zufällig auch in der Türkei ist diese Woche, allerdings in Bodrum. Wir kennen uns aus der Berufsschule, zuletzt gesehen ungefähr 1980 oder 1981 in Marl. Auf Facebook sind wir uns dann wieder begegnet vor einigen Monaten. Das wäre doch eine witzige Gelegenheit... Brita fliegt bereits am Samstag zurück und hat für Donnerstag + Freitag schon was geplant. Also einigen wir uns auf Mittwoch. Dann sollte ich heute, Dienstag, vielleicht noch den Weg an der Südküste entlang machen.
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Der Plan: An der Küste entlang nach Chimaira/Chimaera und Phaselis. Eigentlich wäre Olympos auch eine Option gewesen, das ist direkt bei Chimaira. Aber der Weg ist weit und zieht sich enorm.
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Obligatorisch nochmal ein Halt an dem Parkplatz mit den schönen Blüten.
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Bluete
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Bluete
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Bluete
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Bluete
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Bluete
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Bucht_Fethiye
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Bucht_Fethiye
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Bucht_Fethiye
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Bucht_Fethiye
Die Stelle kennen wir ja... vorbei an Xanthos.
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Kueste
Weiter unten an der Küste bei Bezirgan mal eine kleine Pause, einen Blick auf's Meer werfen.
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Kueste
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Kueste
Und kurz vor Demre, am Straßenrand mit Parkbucht, einen Blick ins Tal.
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Kueste
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Kueste
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kaukasischer_Seidelbast
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KAUKASISCHER SEIDELBAST
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Seit wir in Pinara waren vor zwei Jahren bin ich total begeistert von diesem blühenden Busch, der phantastisch duftet. Ich habe seit dem mehrfach halbe Nächte damit verbracht herauszufinden, was das für eine Pflanze ist. leider immer vergeblich. Ich dachte schon an eine Oleanderform, aber die Blüten passen dann immer nicht dazu. Nun stehe ich also dort am Straßenrand, genieße den Ausblick auf das phantastische Meer, und schnuppere nebenbei an den Blüten dieses Busches. Dann rupfe ich einen Zweig ab, um noch länger was davon zu haben. Das Abrupfen setzt Duftstoffe frei, die mich an den deutschen Seidelbast erinnern, der allerdings pinkfarben blüht. Trotzdem... abends google ich danach - und tatsächlich! Es handelt sich um kaukasischen Seidelbast. Meine Nase hat die Pflanze quasi "erduftet" :-)
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kaukasischer_Seidelbast
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Kueste
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Kueste
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PHASELIS
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Der Weg entlang der Südküste zieht sich dahin. Unterwegs werde ich von der Polizei kontrolliert. Alle sehr freundlich. Offenbar hat man ein Auge auf das Volk... schlecht ist das ja auch nicht.
Es ist nachmittags, viertel vor Vier. Chimaira/Chimaera will ich mit Anbruch der Dunkelheit besuchen, also gegen 18 Uhr. Damit man die Flämmchen auch richtig sehen kann. Ich lasse Chimaira/Chimaera rechts liegen und fahre also weiter. Phaselis liegt nur wenige Kilometer dahinter, ich glaube, es waren ungefähr 10 km. Es ist sehr leicht zu finden. Man verläßt die Küstenstraße rechts weg, runter ans Ufer. Man fährt durch eine Schranke und bezahlt ein paar Lira, danach geht die Straße noch einen guten Kilometer weiter bis zur eigentlichen antiken Stadt. Unterwegs sehe ich den Waldboden rosafarben schimmern. Ich kann mir nicht so recht erklären, was das ist, und halte das Auto an. Es sind lauter kleine, gänseblümchengroße Alphenveilchen, Cyclamen! Ein ganz zauberhafter Anblick!
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ANFAHRT:
Selbst die Zufahrtsstraße nach Phaselis ist eine gut ausgebaute Teerstraße. Nachdem man den Eintrittspreis von 8 TL (Stand Oktober 2012) bezahlt und den durch eine Schranke gesicherten Eingang passiert hat, kann man an verschiedenen Kiosken einkaufen und auch ein kleines Museum besuchen. Am Besten ist es, man stellt das Auto auf dem großen Parkplatz in der Nähe des Aquäduktes ab, um dann den Rest zu Fuß zu erkunden. Das Geländes ist übersichtlich und einfach zu begehen; nur wenn man auch die Akropolis besteigen will, sollte man festes Schuhwerk und ein wenig Kondition mitbringen.

GESCHICHTE:
Laut Strabo wurde Phaselis, die "Stadt mit den drei Häfen", schon von den Phönikern als Handelshafen genutzt. Antike Autoren berichten auch, dass die Stadt 690 v.Chr. von Griechen, die aus Rhodos eingewandert sind, gegründet wurde. Um 400 v.Chr. wurde hier der berühmte Redenschreiber Theodektes geboren und im Winter 334/333 v.Chr. überwinterte Alexander der Große auf seinem Feldzug gegen die Perser. Während der Zeit der Diadochen-Kriege nach dem Tod von Alexander untersteht Phaselis den Ptolemäern. 189 v.Chr. gerät es auf römische Weisung unter die Herrschaft von Rhodos. 100 v.Chr. wurde Phaselis (genau wie Olympos) von Piraten unter Zeniketes erobert und kam nach der Befreiung zur römischen Provinz "Lycia et Pamphylia". Obwohl die Stadt noch 129 n.Chr. von Kaiser Hadrian besucht wurde, verlor ihr Hafen durch den ständigen Ausbau von Antalya immer mehr an Bedeutung. Im 12.Jh.n.Chr. wurde die Stadt endgültig verlassen.

Phaselis liegt als ehemalige Hafenstadt direkt an der Mittelmeerküste. 55 km südlich von Antalya biegt man von der Küstenstraße 400 an der ausgeschilderten Abfahrt nach Süden ab um nach weiteren 2 km den Parkplatz in der Nähe des alten Stadtgebietes zu erreichen.

Quelle: Histolia.de
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Kueste
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Cyclamen
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Cyclamen
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Cyclamen
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Cyclamen
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Cyclamen
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Cyclamen
Aquädukt
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Phaselis
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Phaselis_Aquaedukt
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Phaselis
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Hafenstraße
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Phaselis_Bad
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Phaselis Phaselis
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Phaselis Phaselis
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Phaselis Phaselis
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Das andere Ende von Phaselis. Da war früher auch ein Hafen.
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Phaselis
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Phaseli
Ehreninschrift
Dem Opramoas gewidmet, dem Bürger von Rhodiapolis, Myra und Phaselis, der Sohn von Kalliades und der Enkel von Apollonios, der in allen lyischen Städten zivile Pflichten erfüllte und 12.500 Denarii für den Vertrieb und die Delegation des Festes spendete.
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Phaselis
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Phaselis
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Phaselis
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Phaselis
Widmungsinschrift
Die geheimen und öffentlichen Versammlungen von Akalissos (widmete) Olympos an Kaiser Caesar Traianus Hadrianus Augustus, den Vater des Landes, den Retter des Universums, anlässlich seines Besuchs.

2. Viertel des 2. Jahrhunderts n. Chr.
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Phaselis
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Phaselis
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Phaselis
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Phaselis
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CHIMAIRA / CHIMAERA
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Langsam werden die Schatten länger. Habe mir vorgenommen, gegen 18 Uhr in Chimaira aufzuschlagen. Dann geht langsam die Sonne unter, und man kann die Gasflämmchen besser sehen.
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ÖRTLICHKEIT:
Chimera
bzw. Yarnataş (türkisch: brennender Stein) liegt etwa 3 km nord-westlich von der Mittelmeerküste entfernt in den küstennahen Hügeln auf einer Höhe von ca. 250 Metern. Man kann mit dem Auto bis auf 800 Meter heranfahren und muß dann parken und zu Fuß weiter. Nachdem man einen Eintrittpreis (ich glaub es waren jetzt 5 YTL) bezahlt hat, erreicht man auf einem gut ausgebauten Treppenweg, der in großen Teilen noch der antiken Wegführung entspricht, nach etwa 30 Minuten das Flammenfeld. Der Aufstieg und die Begehung des antiken Ortes ist einfach und bedarf keiner besonderen Vorbereitung.

GESCHICHTE:
Das mythologische Fabelwesen Chimera wird in der Antike als Mischung aus Löwe, Ziege und Schlange beschrieben. Da es in der Ilias von Homer auch als bedrohliches, feuerspeiendes Ungeheuer dargestellt wird, lag es wohl nahe, das Flammenfeld von Yarnataş/Çirali als dessen Wohnort anzunehmen. Der aus Xanthos stammende Held Bellerophon tötete die Chimere mit Hilfe seines geflügelten Pferdes Pegasus und wurde dafür mit der Hochzeit mit der Tochter des Königs Iobates belohnt.

Andererseits wurden solche Feuererscheinungen aber auch als sichtbare Zeichen des häßlichen aber äußerst kunstfertigen Gottes Hephaistos gedeutet. Als Sohn von Zeus und als Kunstschmied, der seine Werkstätten unter den Bergen hatte und der die anderen Gottheiten mit Waffen und Schmuck versorgte, wurde er im nahe benachbarten antiken Ort Olympos als Hauptgott verehrt. Die im unteren Teil des Flammenfeldes zu findenden Architekturfragmente deuten auf einen Hephaistos-Tempel hin, der hier von den Bewohnern von Olympos errichtet wurde. Dieser Tempel wurde aber, wie auch an anderen Orten, während des aufkommenden Christentums zerstört und durch eine kleine dreischiffige Basilika, die sich jetzt direkt unterhalb des Flammenfeldes befindet, ersetzt.

Den mythologischen Wohnort der Chimera erreicht man mit dem Auto, indem man von Antalya aus die Küstenstraße 400 nach Süd-Westen fährt. Nach etwa 40 km erreicht man den ausgeschilderten Abzweig nach Yarnataş/Çirali. Eine kurvenreiche aber gut befahrbare Straße führt ca. 7,5 km stetig bergab zum touristisch gut erschlossenen Sandstrand von Olympos/Çirali. Man fährt durch die Ortschaft in nord-östliche, dann in nördliche Richtung weiter und erreicht nach nochmals 3,5 km den Parkplatz vor dem Wärterhäuschen. Hier muß das Auto abgestellt und der weitere Weg zu Fuß zurückgelegt werden.

Quelle: www.histolia.de
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Chimaira
Der Aufstieg hatte es aber in sich...
Die Steinstufen weiter oben sind höher als unsere Stufen, man kommt tatsächlich ziemlich ins Schnaufen.
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Chimaira_Cyclamen
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira_Iris Ich.
Hechelnd über einen Felsbrocken gelehnt.
Das ging immer nur bergauf!
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira Chimaira
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Chimaira Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
Alle warten auf die Dunkelheit...
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Chimaira
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Chimaira
... einige rösten Brotscheiben...
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
... andere rösten Marshmallows, und bieten mir davon sogar an...
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Chimaira
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Chimaira
Chimaira liegt ja direkt am Meer. Auf dem Hinweg ging es von der Hauptstraße ab, dann 7,5 km den Berg runter und unten entlang, nach hinten ins Tal. Wobei Chimaira ein sehr gut besuchter Urlaubsort zu sein scheint. Da war abends richtig was los, als ich dann um 20 Uhr zurück fuhr.
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira Chimaira
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Chimaira Chimaira
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Chimaira  
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Chimaira
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Chimaira Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Chimaira
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Also auf jeden Fall ist anzuraten, zu einem Besuch der Chimaira-Flämmchen eine Taschenlampe oder sonstige Laterne mitzunehmen. Wenn man sich dann oben am Hang sattgesehen hat, macht man sich ja mal an den Abstieg. Und wie gesagt, die Steinstufen sind viel höher als unsere genormten Treppenstufen, ein leichtfüßiges Hinabhüpfen wird das nicht! Und der Weg ist nicht beleuchtet. Da kommen mir so ein paar Halbstarke entgegen, die wohl eine Mutprobe machen wollen, die rennen im Stockfinstern, ohne Laterne, den Weg hinauf. Mir schleierhaft, wie die das ohne Knochenbrüche hinkriegen... Ich bin jedenfalls gerüstet und froh darüber!

Um 20 Uhr ungefähr mache ich mich auf den Heimweg - die Küstenstraße zieht sich ja wie Kaugummi, und mir ist schon klar, dass ich vor Mitternacht nicht zurück bin. So ist es ja dann auch. Gegen 0:30 h oder so bin ich wieder in Göcek, wenn ich mich recht erinnere.

Unterwegs findet sich ein Hinweisschild nach Rhodiapolis. Da wollte ich auch gerne hin... Anderes Mal...


Auf dem Hinweg wurde ich von einer Polizeikontrolle kontrolliert. Die sind echt niedlich zu einem.
Auf dem Rückweg scheint die Straße mir ganz alleine zu gehören. Ab 21:30 h ist so gut wie kein Auto mehr auf den Überlandstraßen. Komisch.

Außerdem habe ich mir zügig angewöhnt, wie die Türken zu fahren. 90 ist eigentlich erlaubt. Aber 100 ist Minimum in der Praxis. Und da weit und breit niemand zu sehen ist, wird's dann auch schonmal 130 bei mir. Und ich werde ja sogar noch überholt...
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Chimaira
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Fotobox
 
Pfeil weiter: MITTWOCH, 11.10.2017
Letzte Aktualisierung: 18.11.2017 14:09
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