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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

 

Letzte Aktualisierung: 20.12.2013 2:28

 

 


AUTHENTIZITÄT DER BIBEL
 
Authentizität (von gr. αυθεντικός authentikós „echt“; spätlateinisch authenticus „verbürgt“, „zuverlässig“) bedeutet Echtheit im Sinne von „als Original befunden“. Das Adjektiv zu Authentizität heißt authentisch.

Authentizität (authentisch) bezeichnet eine kritische Qualität von Wahrnehmungsinhalten (Gegenständen oder Menschen, Ereignissen oder menschliches Handeln), die den Gegensatz von Schein und Sein als Möglichkeit zu Täuschung und Fälschung voraussetzt. Als authentisch gilt ein solcher Inhalt, wenn beide Aspekte der Wahrnehmung, unmittelbarerer Schein und eigentliches Sein, in Übereinstimmung befunden werden. Die Scheidung des Authentischen vom vermeintlich Echten oder Gefälschten kann als spezifisch menschliche Form der Welt- und Selbsterkenntnis gelten; zur Bewährung von Authentizität sind sehr weitreichende Kulturtechniken entwickelt worden, die die Kriterien von Authentizität für einen bestimmten Gegenstandsbereich normativ zu (re-) konstruieren suchen.

Quelle: wikipedia.de

Die Bibel ist authentisch, sie läßt nichts weg. Eigentlich müßte man annehmen, dass die Bibel uns am liebsten eine heile Welt darstellen möchte, Geschichten, die nicht ins Bild passen, würde man doch eher weg lassen, wenn man so ein Buch heute schreiben wollte. Offenbar nimmt das Wort Gottes aber kein Blatt vor den Mund, im Gegenteil: Abgründe werden dokumentiert, Gutes und Schlechtes wird aus den Ecken gezerrt und beschrieben. Und die Abgründe sind zum Teil wirklich haarsträubend!

Eigentlich ein guter Beweis, wie stark die Sünde sich seit dem Garten Eden entwickelt und ausgebreitet hat. Obwohl Gott immer wieder veranlasste, dass die Sünde - und zwangsläufig auch viele gottlose Sünder - partitiell ausgerottet wird, hat die Sünde sich immer weiter und stärker ausgebreitet. Und dafür ist unsere Erde ja ein anschauliches Beispiel, damit das Thema Sünde in der Zukunft dann ein für alle Male erledigt sein wird.
 
Richter 4, 17 - 24
 
Der feindliche Heerführer findet den Tod

17 Sisera flüchtete inzwischen zum Zelt Jals, der Frau des Keniters Heber; denn die Sippe Heber unterhielt freundschaftliche Beziehungen zu Jabin.
18 Jal ging Sisera entgegen und sagte: »Komm herein, mein Herr, kehre bei mir ein! Hab keine Angst!« Er trat in ihr Zelt und sie führte ihn hinter den Vorhang.
19 »Gib mir ein wenig Wasser«, bat er, »ich bin so durstig.« Sie holte den Schlauch mit Milch, gab ihm zu trinken und zog den Vorhang vor.
20 »Stell dich an den Eingang des Zeltes«, sagte er. »Wenn jemand kommt und dich fragt, ob einer hier ist, dann antworte: Nein, niemand!«
21 Jal aber nahm einen Zeltpflock und einen Hammer und trat leise an Sisera heran. Er lag auf der Seite und war vor Erschöpfung in tiefen Schlaf gefallen. Sie trieb den Pflock durch beide Schläfen hindurch bis in die Erde.
22 Da kam auch schon Barak, der hinter Sisera her war. Jal ging ihm entgegen und sagte: »Komm mit, ich will dir den Mann zeigen, den du suchst!« Barak ging mit ihr ins Zelt und fand Sisera tot auf der Erde liegen, den Kopf mit dem Pflock durchbohrt.
23 So brachte Gott dem Kanaaniterkönig Jabin eine schwere Niederlage bei und zwang ihn vor den Israeliten in die Knie.
24 In der Folgezeit setzten sie ihm immer härter zu, bis sie ihn völlig vernichtet hatten.
 
Richter 9, 42 - 57
 
Abimelech erobert und zerstört Sichem

42 Schon am nächsten Tag nahmen die Männer von Sichem ihre Raubzüge wieder auf. Als Abimelech davon erfuhr,
43 teilte er seine Leute in drei Abteilungen und legte jede in einen Hinterhalt in der Nähe der Stadt. Als er die Männer von Sichem aus der Stadt kommen sah, brach er mit seinen Leuten hervor und schlug sie nieder.
44 Im Einzelnen war es so abgelaufen: Er selbst lief mit der einen Abteilung zum Stadttor und sperrte den Durchgang; die beiden anderen trieben die Männer von Sichem zusammen und erschlugen alle.6
45 Dann griff Abimelech die Stadt an. Den ganzen Tag kämpfte er um sie. Als er sie eingenommen hatte, tötete er alle Bewohner. Er zerstörte die Stadt und streute Salz auf die Trümmer.7
46 Als die Insassen der Festung von Sichem merkten, dass die Stadt eingenommen war, flüchteten sie sich in das unterirdische Gewölbe im Tempel des Bundesgottes. (Ri 8,33)
47 Abimelech wurde gemeldet, dass sie sich alle dort zusammendrängten.
48 Darauf ging er mit seinen Männern auf den Berg Zalmon, hieb mit der Axt einen Ast ab und nahm ihn auf die Schulter. »Was ihr gesehen habt, das macht mir nach, aber schnell«, sagte er zu seinen Männern.
49 Da hieb jeder einen Ast ab und trug ihn hinter Abimelech zur Burg. Sie schichteten die Äste über dem Gewölbe auf und zündeten sie an. So kamen alle Insassen der Festung ums Leben, ungefähr 1000 Männer und Frauen.

Abimelechs Ende
50 Darauf zog Abimelech vor die Stadt Tebez, belagerte und eroberte sie.
51 In der Mitte der Stadt lag eine stark befestigte Burg. Dorthin flohen alle Bewohner, Männer und Frauen. Sie verriegelten das Tor und stiegen auf das flache Dach.
52 Abimelech versuchte die Burg zu erobern. Er näherte sich dem Tor und wollte Feuer daran legen,
53 da warf eine Frau ihm den Mahlstein einer Handmühle auf den Kopf und verwundete ihn tödlich. (2Sam 11,21)
54 Abimelech rief seinem Waffenträger zu: »Zieh dein Schwert und töte mich! Sonst wird es heißen: Eine Frau hat ihn umgebracht!« Der Waffenträger durchbohrte ihn mit dem Schwert, sodass er starb. (1Sam 31,4)
55 Als die Israeliten sahen, dass Abimelech tot war, liefen sie auseinander und jeder kehrte nach Hause zurück.
56 So ließ Gott das Böse, das Abimelech mit dem Mord an seinen Brüdern seinem Vater angetan hatte, auf ihn selbst zurückfallen.
57 Auch die Männer von Sichem hatte Gott die Folgen ihres bösen Tuns spüren lassen. Der Fluch war in Erfüllung gegangen, den Jotam, der Sohn Gideons, über sie ausgesprochen hatte. (Ri 9,20)
 
Hosea 13, 15 + 14, 1
 
15 Efram ist wie ein blühender Garten unter seinen Bruderstämmen; aber die Feinde werden darüber herfallen wie der sengende Ostwind aus der Wüste, der alle Quellen versiegen lässt. Ich selbst schicke sie. Sie werden euch ausplündern und alle eure Schätze wegschaffen.

1 Samaria wird dafür bestraft, dass es sich gegen seinen Gott aufgelehnt hat. Die Männer fallen im Kampf, die Kinder werden am Boden zerschmettert und den schwangeren Frauen schlitzt man den Leib auf.«
 
4. Mose 25, 5 - 9
 
5 Mose befahl den Schiedsmännern des Volkes: »Tötet von den Leuten, für die ihr zuständig seid, alle, die sich mit dem Baal eingelassen haben!«
6 Mose und die ganze Gemeinde Israel hatten sich klagend und trauernd vor dem Heiligen Zelt niedergeworfen. Da brachte ein Israelit vor aller Augen eine midianitische Frau in das Zelt seiner Familie.
7 Als der Priester Pinhas, der Sohn Eleasars und Enkel Aarons, das sah, stand er auf und verließ die Versammlung. Er nahm einen Speer,
8 folgte den beiden in den innersten Raum des Zeltes und durchbohrte sie. Sofort hörte die Seuche, die unter dem Volk wütete, auf.
9 Es waren schon 24.000 Menschen daran gestorben.
 
Richter 15, 15
 
15 Dann fand er einen frischen Eselsknochen, einen Unterkiefer, nahm ihn und erschlug damit tausend Philister.
 
Richter 16, 29
 
29 Dann tastete er nach den beiden Mittelsäulen, die das Gebäude trugen, und stemmte sich gegen sie, gegen die eine mit der rechten, gegen die andere mit der linken Hand.
30 Er rief: »Euch Philister nehme ich mit in den Tod!«, nahm alle Kraft zusammen und stieß die Säulen um. Da stürzte das ganze Haus über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. So riss Simson mehr Philister mit sich in den Tod, als er während seines ganzen Lebens umgebracht hatte.
 
1. Samuel 18, 27
 
Bevor die gesetzte Frist verstrichen war,
27 hatte er die Bedingung erfüllt. Er brach mit seinen Leuten auf, erschlug zweihundert Philister, brachte ihre Vorhäute dem König und legte sie ihm in voller Zahl vor. Da gab Saul ihm seine Tochter Michal zur Frau.
 
1. Samuel 15, 33
 
33 Aber Samuel erwiderte: »Dein Schwert hat viele Mütter kinderlos gemacht. So soll jetzt auch deine Mutter kinderlos werden!« Und er schlug Agag vor dem Altar in Gilgal in Stücke.
 
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