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LAUTERTAL: SCHÜLZBURG, BEI HAYINGEN-ANHAUSEN |
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Die Schülzburg war das Ziel, bei Hayingen-Anhausen. Endlich haben wir sie gefunden. Wir wollten schon einen Weg hoch laufen, Ingolf meinte aber, da sei noch ein Tal dazwischen, da käme man nicht hin. Also fragen wir einen Mann, der dort rumwerkelt. Der sagt, dass man die Burg GAR NICHT betreten könne, die sei einsturzgefährdet und abgesperrt. Gut, dann eben nicht. Ob es denn noch eine Burg in der Nähe gäbe? Ja, gibt es. Die Maisenburg und noch ein oder zwei andere. Also auf zur Maisenburg. |
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Der Parkplatz, wo der Weg ansteigt. |
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GUTSHOF MAISENBURG MIT RUINE MAISENBURG |
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Ingolf behauptet, wir seien dort schon gewesen. Kann ich mir gar nicht vorstellen.
Aber, tatsächlich: Da waren wir schon. Damals waren wir aber oben angefahren. Der Gutshof ist direkt an der Ruine Maisenburg gebaut, eine Art Seminargebäude, gerade wird dort für eine Hochzeit eingedeckt. |
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Blick zu den Donnerlöchern |
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OBSTBÄUME... OHNE BLÄTTER ODER BLÜTEN ODER FRÜCHTE... TROSTLOS! |
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Ein Gehege mit Damwild. Wir haben oben in der Mitte eins auf dem Hügel gesehen. |
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Wieder im Tal, Richtung Anhausen |
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Dieser Maulwurf scheint mir blind gewesen zu sein :-(
Er buddelt, verliert die Orientierung.
Gräbt sich nach oben und guckt nach.
Buddelt weiter in die vermeintliche Richtung, bis er erneut die Orientierung verliert.
Wieder buddelt er sich nach oben...
Und das ca. 40 Mal. VERBUDDELT! |
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Wir fahren weiter. Vorbei am Aufbau eines Fassnachtsfeuers. Ein ganz alter heidnischer Brauch, den wir aus dem Hochschwarzwald gut kennen. Hatte ich aber eigentlich schon vergessen. Und nun existiert der auf dem Land auf der Schwäbischen Alb nach wie vor... traurig :-( |
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TRUPPENÜBUNGSPLATZ BEI MÜNSINGEN |
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Wir biegen beim Hinweisschild zum Biosphärengebiet ehemaliger Truppenübungsplatz ab, mal sehen, was das so ist.
Wir landen bei einem Museum zum Biosphärengebiet.
Natürlich fahren wir ins Areal rein, niemand hindert uns.
Lauter barackenähnliche Gebäude, allerdings eine interessante, ungewöhnliche Bauweise.
Wir haben keine Ahnung, was das sein soll. Die Unterkünfte für die ehemals dort ansässigen Truppen? Irgendwie eher nicht.
Wir treffen auf einen älteren Mann, ganz augenscheinlich Einheimischer. Den fragen wir.
In breitestem Schwäbisch erzählt er, das seien die Lagerräume der Franzosen, die dort waren.
Und dass er für die gearbeitet habe, 12 Jahre lang. Ich hätte dem noch lange zuhören können, er war ganz stolz darauf :-) |
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