Sardinien - 23.05.18 (MIT)

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Toskana 2017

MITTWOCH, 23.05.18

Fotobox

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Villanova, ein Ort von knapp 2.500 Einwohnern. Hier ein Bild aus Wikipedia:
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Wir haben beide gut geschlafen. Donata ist vor mir aufgestanden und hat sich im Bad ausgetobt. Um 9 Uhr wollen wir ja frühstücken. Da ich vermutlich sowieso nicht groß was essen werde schicke ich Donata schonmal voraus. Ich brauche nicht lange, nehme mein Gepäck schon mit runter, bringe es zum Auto und dann klingel ich beim Eingang Nr. 337, wo das Schild draußen hing. Da öffnet mir aber niemand. Nach einiger Zeit gebe ich auf. Donata ist auf dem Mobilfon nicht erreichbar. Ich will schon ins Auto klettern und da auf Donata warten, als Pina auftaucht und ihren Laden aufschließt. Ich erkläre ihr, dass mir niemand aufmacht. Sie erklärt mir dann, dass das Frühstück in Eingang 331 serviert wird... und sie rennt hin und klingelt für mich. Das funktioniert. So komme ich doch noch zu einem Frühstück... Bed & Breakfast ...
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Blick aus unserem Fenster in den Hof
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Der Frühstücksraum...
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Pfannkuchen... echt lecker.
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Ausblick aus dem Frühstücksraum auf die Straße
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Pina, unsere freundliche Helferin...
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TAL DER NURAGHEN
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Lago del Temo
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Artemisia arborescens L. Strauch-Beifuß, Asteraceae (= Compositae) - Korbblütler Sommerblüher, V–VIII, 50–170 cm hoch, sommergrün, mehrjährig *Artemisia maritima* kommt an den Küsten des Mittelmeers, besonders an felsigen und gestörten Standorten, in der küstennahen Macchie und an Ruderalstandorten wie Mauern, Brachflächen, Schutt- und Geröllhalden vor. Es sind immergrüne, aromatische, silbergrau behaarte Sträucher bis fast Mannshöhe. Die Laubblätter sind 1–2-fach fiederschnittig mit länglichen Abschnitten. Am Grund sind die Laubblätter nicht geöhrt. Die Blütenköpfchen sind kugelförmig, 5–8 mm breit und bestehen aus zahlreichen gelben Röhrenblüten und filzigen Hüllblättern, ohne Zungenblüten. Der Blütenboden ist behaart und die Früchte drüsig.
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MONTELEONE - ROCCA DORIA
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Sardischer Fußballplatz...
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Da oben war Monteleone
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ROMANA
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Unterwegs ein Schild zu einer Nuraghe. Wir parken und laufen los. Finden aber nichts. Trotzdem netter kleiner Fußmarsch...
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Kratzbaum für Schafe...
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Mistkäfer bei der Arbeit, sich seinen Mistwrap zu wickeln...
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Wilder Spargel
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Affrodril
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NEKROPOLEN VON MUSEDDU (MOSEDDU)
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Museddu umfasst 37 Nekropolen.
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Borretschblüte
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Wilder Spargel
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Petroglyphen
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CHEREMULE

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NURAGHE SANTU ANTINE
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Eigentlich wollte ich letztes Jahr schon nach Su Nuraxi, wohl die größte Nuraghe auf Sardinien. Bei unserem Besuch der Domus de Janas in Sant' Andrea Priu hat uns die Führerin aber gesagt, dass Santu Antine die schönste Nuraghe sei. Beim Erwerb der Eintritts-Tickets sagt mir die Dame dort, dass diese Nuraghe sehr schöne und gut erhaltene Korridore habe, die Su Nuraxi nicht habe. Also wollen wir das natürlich dringend ansehen...
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Die Nuraghe Santu Antine ist eine bronzezeitliche Nuraghe auf Sardinien in der Gegend von Torralba (Provinz Sassari). Ausgrabungsarbeiten haben Siedlungsspuren aus der Römerzeit freigelegt. Das Denkmal im Tal der Nuraghen ist touristisch erschlossen und gilt als besonders sehenswert. Im Ortsmuseum Torralba sind Funde und ein Modell ausgestellt. Etwa 800 m Luftlinie entfernt, bei Giave, liegt die Nuraghe Oes. Die Nuraghe heißt im Volksmund Sa Domo de su Re (dt. „Haus des Königs“; der nuraghische Königspalast) - eine Bezeichnung die auf die Dimension des Bauwerks anspielt. Der Hauptturm ist heute noch 17,55 m hoch erhalten und zählt zu den höchsten auf Sardinien. Quelle: wikipedia.de
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Quelle: wikipedia.de
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Deckenkonstruktion
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Durst löschen... es ist nämlich sehr warm...
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Und dann machen wir uns auf den Weg zum Dolmen Sa Covecadda. Leider interpretiere ich meine Karte falsch und halte eine dunkle Linie für eine Straße, die direkt rüber zum Dolmen führt. So ist das aber nicht: Es ist eine Bahnlinie. Wir kurven vorwärts und rückwärts, zum Schluß stehen wir doch an der Bahnlinie vor einem Bahnhof im Nirgendwo. Und da geht so eine Art Privatstraße durch die brusthohen Wiesen. Da fahren wir dann einfach entlang. Wuuuuuuuunderschön!
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Ein sehr aufmerksamer Hund, der seine Schäfchen sorgfältig bewacht...
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STRASSE ZUM DOLMEN SA COVECADDA
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Um es vorweg zu nehmen: Wir haben zwar von Ferne eine Konstruktion gesehen, wo der Dolmen drunter war - aber wir sind nicht hingelaufen. Schon das Sträßchen dort hin ist sehr verwegen: Durch den Regen in den Wochen vorher gibt es viele ausgewaschene Schlaglöcher, die ich im Schritttempo umrunde. Wer will schon einen Achsenbruch riskieren... Aber die Gegend ist wunderschön. Blumenwiesen mit gelben Sommerchrysanthemen und rotem Klatschmohn... traumhaft!
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Schließlich fahren wir auf direktem Weg nach Cabras. Gleich vornean biegen wir wieder ab zum Bed & Breakfast - die erkennen uns gleich wieder und wir bekommen dasselbe Zimmer wie letztes Jahr. Abends essen wir gemütlich im Restaurant - wie letztes Jahr. Dann fallen wir totmüde ins Bett und schlafen hervorragend.
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weiter: DONNERSTAG, 24.05.18

Letzte Aktualisierung: 01.02.2022 0:21

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