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Letzte Aktualisierung: 01.02.2014 17:03

ERDBEBEN + KATASTROPHEN KURZ VOR JESU WIEDERKUNFT
 
Der Anfang vom Ende: Hungersnöte und Katastrophen

Schon damals, nachzulesen in Matthäus 24 und auch in Lukas 21, hat Jesus seine Jünger wissen lassen, was kurz vor seiner Wiederkunft passieren wird, damit alle, die seine Worte lesen, aufmerksam werden auf die Zeichen der Zeit. Nachfolgend auszugsweise Jesu Worte aus der Bibel und weiter unten eine kurze Übersicht über die weltweiten Katastrophen seit Jahresanfang 2011. Es läßt sich nicht leugnen, dass erschreckend viel passiert ist. Das sollte den Leser doch nachdenklich stimmen und unser Augenmerk darauf richten, was ganz offensichtlich nahe bevorsteht.


Der Anfang der Wehen
Matthäus 24, 3 ff.

3     Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?
4     Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.
5     Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.
6     Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn das muss so geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da.
7     Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
8     Das alles aber ist der Anfang der Wehen.
9     Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.
10   Dann werden viele abfallen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen.
11   Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
12   Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.
13   Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden.
14   Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Das Kommen des Menschensohns
Lukas 21 ff.

25   Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres,
26   und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
27   Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.
28   Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.

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DATUM
ORT
STÄRKE
  DEZEMBER (20x)          .....Januar - Dezember: 209x
Erdbeben_Dezember
31.12.13 Philippinen: 79 km Nord-Nord-West von Burgos
21:01.06 UTC +01:00, 10,5 km Tiefe
5,7 
29.12.13 Indonesien: 120 km östlich von Bitung
16:37:38 UTC +01:00, 43,0 km Tiefe
5,7 
28.12.13 Tonga: 61 km NW von Neiafu
20:06:16 UTC +01:00, 95,8 km Tiefe
5,9 
28.12.13 Island: nördlich von Ascension
19:59:04 h UTC ü01:00, 10,2 km Tiefe
5,8 
28.12.13 Türkei: 80 km Süd-Süd-West von Avsallar
16:21:05 UTC +01:00, 51,1 km Tiefe
5,8 
23.12.13 Guam, 185 km West-Süd-West von Merizo Village
10:12:27 UTC +01:00, 92,0 km Tiefe
5,9 
23.12.13 Japan: 118 km östlich von Hasaki
07:57:29 UTC +01:00, 8,0 km Tiefe
5,6 
22.12.13 Südost-Indien-Region
11:03:09 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
5,6 
21.12.13 Guam: 186 km West-Süd-West von Merizo Village
10:12:28 UTC +01:00, 103,2 km Tiefe
5,8 
19.12.13 Banda-Meer
22:34:14 UTC +01:00, 19,5 km Tiefe
5,6 
19.12.13 Pakistan: 32 km westlich von Warah
20:28:40 UTC +01:00, 5,9 km Tiefe
5,6 
18.12.13 Nördliche Mariana-Inseln: 195 km östlich von Rarallon de Pajaros
00:38:08 UTC +01:00, 16,1 km Tiefe
6,2 
17.12.13 Fiji: 7 km Süd-Süd-Ost von Ndoi Island
18:02:01 UTC +01:00, 603,9 km Tiefe
5,7
17.12.13 Chilé: 34 km sündlich von Taltal
13:30:00 UTC +01:00, 66,3 km Tiefe
5,7 
16.12.13 Neuseeland: 157 km West-Süd-West von Te Anau
13:07:24 UTC +01:00, 11,0 km Tiefe
5,6 
09.12.13 Indonesien: 115 km Nord-Nord-Ost von Tobelo
09:47:26 UTC +01:00, 52,0 km Tiefe
5,6 
08.12.13 Russland: 123 km südöstlich von Kuril'sk
18:24:53 UTC +01:00, 25,5 km Tiefe
5,9 
04.12.13 Fidji-Inseln, im Süden
15:55:40 UTC +01:00, 574,0 km Tiefe
5,7 
02.12.13 Vanuatu: 210 km Süd-Süd-Ost von Isangel
03:14:59 UTC +01:00, 123,4 km Tiefe
5,6 
01.12.13 Indonesien: Kepulauan Barat Daya
02:24:13 UTC +01:00, 10,0 km
6,4 
  NOVEMBER (29x)                 .....Januar - November: 189x
Erdbeben_2013_NOV
28.11.13 Iran: 14 km nordöstlich von Borazjan
14:51:36 UTC +01:00, 16,4 km Tiefe
5,6 
25.11.13 Süd-Atlantik
07:27:09 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
7,0
25.11.13 Russland: 238 km östlich von Kuril'sk
06:56:49 UTC +01:00, 31,1 km Tiefe
5,8 
23.11.13 Fiji-Region
08:48:32 UTC +01:00, 371,0 km Tiefe
6,5 
22.11.13 Iran: 33 km westlich von Sarpol-e Zahab
07:51:25 UTC +01:00, 6,0 km Tiefe
19:30:58 UTC +01:00 21 km südwestlich von Sarpol-e Zahab, 14,0 km Tiefe

5,6
5,6 
20.11.13 Pazifik-Antarktis Ridge
00:18:00 UTC +01:00, 10,1 km Tiefe
5,7 
19.11.13 Nord Mariana-Inseln: 58 km West-Süd-West von Agrihan
18:00:44 UTC +01:00, 511,0 km Tiefe
6,0 
19.11.13 Mikronesien: 79 km Süd-Süd-Ost von Yap
16:16:48 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
5,9 
19.11.13 Indonesien: 110 km Nord-Nord-Ost von Tobelo
14:32:53 UTC +01:00, 59,8 km Tiefe
6,0 
18.11.13 Japan: 24 km südöstlich von Toba
20:10:45 UTC +01:00, 328,0 km Tiefe
5,6 
17.11.13 Scotia Meer
10:04:55 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
10:11:01 UTC +01:00, 15,6 km Tiefe
13:11:36 UTC +01:00
, 10,0 km Tiefe

7,7 
5,8 
5,7 
16.11.13 Sumatra: entlang der nördlichen Westküste
11:26:43 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
5,7 
16.11.13 Scotia Meer
04:34:31 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
6,9 
14.11.13 Scotia Meer
00:45:47 UTC +01:00, 11,1 km Tiefe
6,1 
13.11.13 Alaska: 30 km Nord-Nord-Ost von Amatignak Island
04:57:40 UTC +01:00, 20,0 km Tiefe
5,8 
12.11.13 Russland: 172 km südlich von Ust'-Kamchatsk Staryy
08:03:51 UTC +01:00, 43,0 km Tiefe
6,4 
11.11.13 Pazifik-Antarktis Ridge
22:13:49 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
5,6 
09.11.13 Japan: 2 km südöstlich von Moriya
23:37:50 UTC +01:00, 64,5 km Tiefe
5,6
07.11.13 Neu Kaledonien: 52 km westlich der Insel Hunter
17:46:34 UTC +01:00, 98,0 km Tiefe
5,7 
03.11.13 Philippinen: 195 km Süd-Süd-West von Palimbang
12:03:38 UTC +01:00, 532,0 km Tiefe
5,9 
03.11.13 Papua-Neuguinea: 86 km West-Nord_West von Kandrian
03:42:54 UTC +01:00, 88,7 km Tiefe
5,8
02.11.13 Tonga: 177 km Ost-Süd-Ost von Neiafu
5,7 
02.11.13 Tonga: 152 km Ost-Süd-Ost von Neiafu
19:53:46 UTC +01:00, 10,1 km Tiefe
20:05:56 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe, 177 km Ost-Süd-Ost von Neiafu

6,2 
5,7 
02.11.13 Region Ost-Island
16:52:46 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
6,0
01.11.13 Chilé: 43 km Süd-Süd-West von Coquimbo
00:03:59 UTC +01:00, 29,0 km Tiefe
6,6 
  OKTOBER (23x)                    .....Januar - Oktober: 160x
Erdbeben_OKT_2013
31.10.13 Taiwan: 46 km Süd-Süd-West von Hualian
13:02:08 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
6,3 
30.10.13 Chilé: 71 km westlich von Constitucion
03:29:12 UTC +01:00, 39,2 km Tiefe
03:51:47 UTC +01:00 , 41,5 km Tiefe, 88 km westlich von Constitucion

5,8 
6,2 
29.10.13 Balleny Insel-Region
11:37:55 UTC +01:00, 10,0 km Tiefe
5,9 
25.10.13 Japan: entlang der Ostküste
18:10:19 UTC +01:00, 35,0 km Tiefe
7,1 
24.10.13 Sandwich Islands: Im Osten des Südens
20:15:10 UTC +01:00, 22,9 km Tiefe
6,7 
23.10.13 Tonga: 283 km südwestlich von Vaini
09:23:30 UTC +01:00, 160,0 km Tiefe
6,0 
19.10.13 Mexiko: 99 km südwestlich von Etchoropo
18:54:54 UTC +01:00, 9,4 km Tiefe
6,6 
16.10.13 Papua Neuguinea: 62 km West-Süd-West von Panguna
11:30:58 UTC +01:00, 35,0 km Tiefe
6,8 
15.10.13 Philippinen, 11 km westlich von Loon
09:42:49 UTC +01:00, 16,0 km Tiefe
5,7 
15.10.13 Philippinen: 4 km südöstlich von Sagbayan
01:12:32 UTC +01:00, 19,0 im Tiefe
7,1 
13.10.13 Indonesien: 35 km West-Süd-West von Meulaboh
18:32:45 UTC +01:00, 46,0 km Tiefe
5,6 
12.10.13 Griechenland: 31 km westlich von Platanos
14:11:53 UTC +01:00, 40,0 km Tiefe
6,6 
12.10.13 Venezuela: 36km nördlich von Gueiria
03:10:27 UTC +01:00, 63,0 km Tiefe
6,0 
12.10.13 Indonesien: 31km nordwestlich von Tilamuta
16:30:10 UTC +02:00, 100,4 km Tiefe
5,7 
12.10.13 Griechenland - Kreta: 30 km westlich von Platanos
15:11:52 UTC +02:00, 36,2 km Tiefe
6,4 
11.10.13 Neuseeland: 87 km Nord-Nord-Ost von L'Esperance Rock
23:24:58 UTC + 02:00, 146,5 km Tiefe
6,3 
11.10.13 Venezuela: 33 km nördlich von Gueiria
04:10:29 UTC +02:00, 79,4 km Tiefe
6,1 
08.10.13 West of Macquarie Island
15:39:55 UTC +02:00, 10,0 km Tiefe
5,8 
06.10.13 Chile: West Chile Rise
23:33:19 UTC +02:00, 10,0 km Tiefe
6,2 
06.10.13 Mariana Islands region
18:38:08 UTC +02:00, 104,0 km Tiefe
6,0 
04.10.13 Südamerika: 113 km südöstlich Amsterdam Island,
19:26:13 UTC +02:00, 12,9 km Tiefe
6,4 
01.10.13 Japan: Sea of Okhotsk
05:38:21 UTC +02:00, 578,2 km Tiefe
6,7 
 
SEPTEMBER (18x)          .....Januar - September: 137x
Erdbeben_SEP_2013
30.09.13 Neuseeland: 78 km nordöstlich von L'Esperance Rock
07:55:55 UTC +02:00, 42,1 km Tiefe
6,5 
28.09.13
Pakistan: 96 km Nord-Nordost von Awaran
11:13:46 UTC, 51,9 km

Pakistan:
Erneut schweres Erdbeben in Pakistan - mehrere Tote
Wenige Tage nach dem schweren Erdbeben im Südwesten von Pakistan ist die gleiche Region erneut von einem Erdstoß erschüttert worden. US-Experten gaben die Stärke des Bebens mit 6,8 an. Behörden gaben die Zahl der Opfer in einer ersten Bilanz mit 12 Toten an. Das Epizentrum lag in der Provinz Belutschistan. Dort waren nach einem Erdbeben der Stärke 7,7 am Dienstag mehr als 500 Menschen ums Leben gekommen.
6,8 
26.09.13 Mexico: 106 km West-Südwest von Puerto Madero
08:46:02 h UTC +2:00 h, 9,8 km Tiefe
5,7 
25.09.13
Peru: 50 km südlich von Acari
16:42:42 h UTC, 40 km Tiefe
7,0 
24.09.13
Pakistan: 63 km Nord-Nordost von Awara
11:29:47 h UTC, 15,0 km Tiefe
7,7 
21.09.13 Neuseeland: 242 km Süd-Südost von L'Esperance Rock
18:48:59 h UTC +02:00, 10 km Tiefe
5,6 
21.09.13 Indonesien: 119 km Nord-Nordwest von Nggilat
03:39:14 h UTC +02:00, 536,8 km Tiefe
6,1 
16.09.13 Griechenland: 8 km Nord-Nordwest von Elatia
15:01:14 h UTC, 7,7 km Tiefe
5,3 
15.09.13 Alaska: 79 km Süd-Südwest von Atka
18:21:36 h UTC +02:00, 22,3 km Tiefe
6,1 
08.09.13 Griechenland: 31 km südlich von Pirgos
04:59:29 h UTC, 4,9 km Tiefe
5,0 
07.09.13
6,6 
06.09.13 Philippinen: 43 km Ost-Südost von Uyugan
13:33:53 UTC +02:00, 178,1 km Tiefe
6,0 
05.09.13 Costa Rica: 50 km westlich von Sardinal
14:29:15 h UTC +02:00, 18 km Tiefe
6,0 
04.09.13
Alaska: 76 km Süd-Südwest von Atka
02:32:30 h UTC, 20 km Tiefe
6,3 
04.09.13
Japan: Izu Islands, Region
00:18:24 h UTC, 407,0 km Tiefe
6,5 
03.09.13 Kanada: 191 km West-Südwest von Bella Bella
22:19:06 h UTC +02:00, 5,5 km Tiefe
6,0 
02.09.13 Papua Neuguinea: 54 km West-Südwest von Panguna
06:30:18 h UTC +02:00, 49,4 km Tiefe
6,1 
01.09.13
Indonesien: Kepulauan Barat Daya
11:52:29 h UTC, 112,0 km Tiefe
6,5 
  AUGUST (11x)          .....Januar - August: 119x  
Erdbeben_AUG_2013
30.08.13
Alaska: 94 km Ost-Südost von Adak
16:25:02 h UTC, 33,5 km Tiefe
7,0 
28.08.13
Neuseeland: 288 km Nordwest von Raoul Island
04:54:41 h UTC +02:00, 488,6 km Tiefe
6,1 
21.08.13 Mexiko: 19 km West-Nordwest von San Marcos
14:38:29 h UTC +02:00, 21 km Tiefe
6,2 
17.08.13 Südwest Indian Ridge
18:32 :31 h UTC +02:00, 10 km Tiefe
6,1 
16.08.13 Neuseeland: 29 km südöstlich von Blenheim
04:31:05 h UTC +02:00, 8,2 km Tiefe
6,5 
13.08.13 Kolumbien: 101 km West-Südwest von Mutis
17:43:15 h UTC +02:00, 12 km Tiefe
6,7 
12.08.13 Tibet: Region Qamdo
05:23:00 h (Pekint-Zeit), 10 km Tiefe
Nach einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua ereignete sich am Montag um 5:23 Uhr (Peking-Zeit) in der Region Qamdo ein Erdbeben der Stärke 6,1. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 10km bei 30 Grad nördlicher Breite und 98 Grad östlicher Länge. Meldungen über Zerstörungen oder Opfer liegen nicht vor. Nach Angaben der Internetseite earthquake-report.com gab es in der Region mehrere leichte Nachbeben.
6,1 
12.08.13 Peru: 96 km West-Südwest von Paita
11:49:32 h UTC +02:00, 10 km Tiefe
6,2 
12.08.13 Neuseeland: 112 km nordwestlich von L'Esperance Rock
06:16:46 h UTC +02:00, 325,2 km Tiefe
6,0 
12.08.13 Indonesien: 189 km West-Nord-West von Saumlaki
02:53:43 h UTC +02:00, 95 km Tiefe
6,0 
01.08.13 Tonga: 82 km Nord-Nordost von Hihifo
22:01:43 h UTC +02:00, 31,6 km Tiefe
6,0 
  JULI (16x)          .....Januar - Juli: 108x
Erdbeben_JUL_2013
26.07.13 Süd-Sandwich-Inseln: 199 km nordöstlich von Bristol Island
23:32:59 h UTC +02:00, 13 km Tiefe
6,2 
26.07.13
Vanuatu: 58 km Ost-Nordost von Luganvill
09:07:15 h UTC +02:00, 124 km Tiefe
6,1 
22.07.13 Prince Edward Islands: 244 km West-Nordwest von Marion Island
09:01:42 h UTC +02:00, 10 km Tiefe
6,1 
21.07.13
Neuseeland: 46 km Ost-Südost von Blenheim
07:09:31 h UTC +02:00, 14 km Tiefe
6,5 
17.07.13 Peru: 18 km westlich von Chivay
04:37:42 h UTC +02:00, 6,6 km Tiefe
6,0 
Peru: Erdbeben der Stärke 6,0 in Peru: Eingestürzte Häuser und Verletzte
20 Behausungen eingestürztIm südamerikanischen Land Peru hat sich am Mittwoch (17.) ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,0 auf der Momenten-Skala ereignet. Die Erschütterung trat um 02:37:42 UTC in einer Tiefe von nur 6,6 Kilometern (4,1 Meilen) auf und wurde ebenfalls im Nachbarland Bolivien registriert. Berichte über Schäden oder Verletzte liegen noch nicht vor.
per
Das Epizentrum des Bebens lag 18 Kilometer (11 Meilen) westlich von Chivay, 88 Kilometer (55 Meilen) nord-nordwestlichW von Arequipa, 148 Kilometer (92 Meilen) nordöstlich von Camana, 151 Kilometer (94 Meilen) west-südwestlich von Ayaviri und 399 Kilometer (248 Meilen) westnordwestlich von La Paz, Bolivien.
Update:
Nach Angaben der peruanischen Behörden sind durch das Erdbeben mindestens 20 Häuser eingestürzt (5 in Huambo und 15 in Canabaconde), drei Personen wurden verletzt.
17.07.13
Elf Menschen sind bei einem Erdbeben in Algerien leicht verletzt worden. Das Beben erreichte eine Stärke von 5,1 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag in der Kleinstadt Hammam Melouane, rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Algier. Aufgrund des Aufeinandertreffens der eurasischen und der afrikanischen Platte liegt Algerien in einer für Erdbeben anfälligen Zone.
5,1 
16.07.13
Papua Neuguinea: 77 km westlich von Panguna
11:35:54 h UTC +02:00, 44,3 km Tiefe
6,0 
15.07.13
7,3 
15.07.13
Erdbeben der Stärke 5,4 in Peru
Meldungen über Verletzte oder Schäden liegen nicht vorIn der südamerikanischen Andenrepublik Peru hat sich am Montag um 22:35:47 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 145,2 Kilometer (90,2 Meilen) auf, Meldungen über Verletzte oder Schäden liegen nicht vor.
per
Das Epizentrum des Bebens lag 120 Kilometer (75 Meilen) nordöstlich von Oxapampa, 149 Kilometer (93 Meilen) nördlich von Satipo, 161 Kilometer (100 Meilen) nord-nordöstlich von San Ramon, 168 Kilometer(104 Meilen) südlich von Pucallpa und 360 Kilometer (224 Meilen) nordöstlich von Lima.
5,4 
12.07.13
Indonesien: Erneut Erdbeben der Stärke 6,4
Wenige Tage nach dem schweren Erdbeben in Indonesien mit mindestens 35 Toten ist der Inselstaat am Samstag erneut von einem starken Beben erschüttert worden. Wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte, erreichte der Erdstoß vor der Insel Sumatra die Stärke 6,4. Eine Tsunami-Warnung sei nicht ausgegeben worden. Berichte über mögliche Opfer lagen zunächst nicht vor.
6,4 
11.07.13
Ein starkes Erdbeben hat am Freitag laut Medienberichten den gesamten Norden Italiens erschüttert. Das Beben erstreckte sich von der westlichen Region um Mailand bis Venedig im Osten sowie südlich bis Florenz, wie italienische Medien berichteten. Laut dem Nationalen Institut für Geophysik und Vulkanologie erreichte es eine Stärke von 5,2.

5,2 
10.07.13
Chile, Peru, Bolivien: Erdbeben der Stärke 5,6
Keine Schäden oder Verletzte
Im südamerikanischen Land Chile hat sich erneut ein Erdbeben ereignet, das ebenfalls in den Nachbarländern Chile und Peru registriert wurde. Das Beben trat um 14:32:12 UTC in einer Tiefe von 106,6 Kilometern (66,2 Meilen) auf und hat nach ersten Berichten keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.
ch
Das Epizentrum der Erschütterung lag 121 Kilometer (75 Meilen) süd-südöstlich von Putre, 147 Kilometer (91 Meilen) südöstlich von Arica, 151 Kilometer (94 Meilen) nördlich von Iquique, 177 Kilometer (110 Meilen) südöstlich von Tacna, Peru und 319 Kilometer (198 Meilen) süd-südwestlich von La Paz, Bolivien.
5,6 
07.07.13 Papua Neuguinea: 29 km nordöstlich von Kandrian
22:30:07 h UTC +02:00, 62 km Tiefe
6,6 
Papua Neuguinea: 115 km Ost-Nordost von Taron
20:35:30 h UTC +02:00, 386,3 km Tiefe
7,3 
06.07.13 Indonesien: 157 km südwestlich von Sungaipenuh
07:05:06 h UTC +02:00, 19,7 km Tiefe
6,0 
Indonesien: Schweres Erdbeben erschüttert den Westen des Landes
Indonesien ist erneut von einem Erdbeben erschüttert worden. Nach Angaben von US-Experten hatte es eine Stärke von 6,4. Das Zentrum lag demnach vor der Insel Sumatra. Berichte über mögliche Opfer oder größere Schäden gibt es nicht. - Erst am Dienstag waren bei einem Beben der Stärke 6,1 in der Provinz Aceh auf der Nordspitze Sumatras mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen.
6,4 
04.07.13 Papua Neuguinea: 81 km Süd-Südost von Panguna
19:16:00 h UTC +02:00, 72 km Tiefe
6,1 
02.07.13 Indonesien: 55 km südlich von Bireun
09:37:02 h UTC +02:00, 10 km Tiefe
6,1 
  JUNI (14 x)          .....Januar - Juni 92x
Erdbeben_JUN_2013
25.06.13 Northern Mid-Atlantic Ridge
00:04:13 h UTC +02:00, 10 km Tiefe
6,6 
19.06.13 Chile – Argentinien: Heftiges Erdbeben im Grenzgebiet
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vorIm Grenzgebiet von Argentinien und Chile hat sich am Mittwoch (19.) um 21.29.11 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 99.5 Kilometer (61.8 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.
ea
Das Epizentrum des Bebens lag 60 Kilometer (37 Meilen) ost-nordöstlich von Los Andes, 70 Kilometer (43 Meilen) ost-nordöstlich von San Felipe, 94 Kilometer (58 Meilen) ost-nordöstlich von Llaillay, 107 Kilometer (66 Meilen) nord-nordöstlich von Villa Presidente Frei-Nunoa, Santiago und 110 Kilometer (68 Meilen) nord-nordöstlich der Hauptstadt Santiago.
5,7 
17.06.13
Erdbeben vor Nicaragua
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vorVor der Küste des zentralamerikanischen Landes Nicaragua hat sich am Montag (17.) um 15.12.58 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 59.6 Kilometer (37 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.
le
Das Epizentrum des Bebens lag 51 Kilometer (32 Meilen) südlich von Leon, 51 Kilometer (32 Meilen) südwestlich von La Paz Centro, 53 Kilometer (33 Meilen) südwestlich von Nagarote und 79 Kilometer (49 Meilen) west-südwestlich von Managua.
5,0 
16.06.13 Griechenland: 81 km südlich von Pirgos
23:39:04 h UTC +02:00, 26 km Tiefe
6,0 
Erdbeben erschüttert Mexiko
Mexiko-Stadt – Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat Mexiko heimgesucht.
Wie die US-Bebenwarte USGS mitteilte, ereignete es sich 32 Kilometer südlich der mexikanischen Stadt Santa Rosa Treinta. Auch in Mexiko-Stadt waren Erschütterungen zu spüren. Einem Reuters-Augenzeugen zufolge erzitterten Gebäude in der Hauptstadt.

Stärke 6,5 und 6,0 - Leichte Schäden bei Beben vor Pazifikküste - Stromausfälle in mexikanischer HauptstadtManagua/Mexiko-Stadt -
In Nicaragua und Mexiko haben sich am Samstag schwere Erdbeben ereignet. Zunächst vermeldete die US-Erdbebenwarde USGS einen Erdstoß der Stärke 6,5 an der Pazifikküste Nicaraguas, wenige Stunden später dann ein Beben der Stärke 6,0 in Mexiko. In der Millionenmetropole Ciudad de Mexico wurde die Stromversorgung beeinträchtigt, Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor.Augenzeugen in der mexikanischen Hauptstadt berichteten am Samstagabend (Ortszeit) von schwankenen Gebäuden. Das Epizentrum des Bebens befand sich in der Nähe der zentralmexikanischen Stadt Stanta Rosa Treinta.

Das stärkere Beben in Nicaragua hatte sich bereits am Samstag zu Mittag ereignet. Es hatte sein Epizentrum rund 90 Kilometer westlich der Hauptstadt Managua im Pazifik. Es wurden rund zehn Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3 registriert.Laut den Behörden wurden mehrere Häuser bei dem Beben, das im ganzen Land zu spüren war, beschädigt. Das einzige gemeldete Opfer war ein 81-Jähriger, der offenbar einen Herzstillstand erlitt. (APA, 16.6.2013)

6,0 
15.06.13 Gewaltiges Erdbeben vor Nicaragua
Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen im Moment nicht vor
Vor der Küste des zentralamerikanischen Landes Nicaragua hat sich am Samstag (15.) um 17:34:29 UTC ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,5 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 35.8 Kilometer (22.3 Meilen) auf, Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (20:45 Uhr MESZ) nicht vor.
vi
Das Epizentrum des Bebens lag 50 Kilometer (31 Meilen) westlich von Masachapa, 60 Kilometer (37 Meilen) west-südwestlich von San Rafael del Sur, 74 Kilometer (46 Meilen) südwestlich von Nagarote, 75 Kilometer (47 Meilen) süd-südwestlich von La Paz Zentrum und 90 Kilometer (56 Meilen) west-südwestlich von Managua.
6,5 
15.06.13 Griechische Urlaubsinsel Erdbeben erschüttert Kreta zuletzt aktualisiert: 15.06.2013 - 20:22

Athen (RPO). Ein Erdbeben der Stärke 5,9 hat am Samstagabend die griechische Insel Kreta erschüttert. Wie örtliche Medien berichteten, war die Erschütterung auf der ganzen Insel zu spüren.

Bisher keine Schäden gemeldet
Athen - Die griechische Insel Kreta ist am Samstag von einem Erdbeben erschüttert worden. Auf der Richterskala wurde dem Geodynamischen Institut Athen zufolge um 19.11 Uhr (Ortszeit) eine Stärke von 5,8 gemessen. In der Stunde habe es mehrere schwächere Nachbeben gegeben. Ein Experte des Instituts sagte dem Streiksender des früheren staatlichen Rundfunks ERT, es habe sich bei dem ersten Erdbeben vermutlich um das Hauptbeben gehandelt.
Um sicher zu sein, müsse man aber mindestens 24 Stunden warten. Schäden seien aber bisher nicht gemeldet worden, das Epizentrum habe südlich der Insel unter dem Meeresboden gelegen. (APA, 15.6.2013)

Kreta: Heftiges Erdbeben in Griechenland
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Momenten-Magnituden-Skala hat sich am Samstag (15.) vor der südgriechischen Insel Kreta ereignet. Die Erschütterung trat um 16:11:00 UTC in einer Tiefe von nur 10.0 Kilometern (6.2 Meilen) auf, Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.

at

gr

Das Epizentrum des Bebens lag 61 Kilometer (38 Meilen) südlich von Pirgos, 88 Kilometer (55 Meilen) südwestlich von Ierapetra, 97 Kilometer (60 Meilen) südlich von Irakleion, 98 Kilometer (61 Meilen) südlich von Nea Alikarnassos und 409 Kilometer (254 Meilen) süd-südöstlich von Athen.
5,9 / 6,2  
15.06.13 Südlich der Kermadec Inseln
13:20:36 h UTC +02:00, 195 km Tiefe
6,0 
13.06.13 Weihnachtsinseln: 177 km Ost-Nordost von Flying Fish Cove
18:47:23 h UTC +02:00, 8,6 km Tiefe
6,7 
11.06.13 Erdbeben in Chile – Bolivien
Keine Schäden oder Verletzte
In der Grenzregion von Chile und Bolivien hat sich am Dienstag (11.) um 09:37:05 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 103.7 Kilometer (64.4 Meilen) auf und hat nach ersten Berichten keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.
df
Das Epizentrum des Bebens lag 101km (63mi) nordöstlich von Calama, 204km (127mi) östlich von Tocopilla, 209km (130mi) südwestlich von Uyuni ( Bolivien), 215km (134mi) südwestlich von Colchani und 588km (365mi) südlich von La Paz.
5,1 
08.06.13

Starkes Erdbeben in Argentinien
Keine Meldungen über Schäden oder Verletzte
Im südamerikanischen Land Argentinien hat sich am Samstag (8.) um 12:25:05 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 189.1 Kilometern (117.5 Meilen) auf, wurde ebenfalls in Bolivien registriert und hat nach ersten Berichten keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.arg
Das Zentrum des Bebens lag 94 km (58 Meilen) westlich von Abra Pampa, 120 km (75 Meilen) west-südwestich von Villazon (Bolivien), 120 km (75 Meilen) west-südwestlich von La Quiaca, 144 km (89 Meilen) west-nordwestlich von Humahuaca und 697 km (433 Meilen) süd-südöstlich von La Paz (Bolivien).

5,5 
05.06.13
Seismologen erwarteten keinen Tsunami
Honiara/Sydney - Ein Erdbeben der Stärke 6,1 hat am Mittwoch den Pazifikstaat der Salomonen erschüttert. Das Epizentrum des Bebens lag rund 89 Kilometer südlich der Stadt Lata, wie die US-Erdbebenwarte berichtete. Dort waren im Februar nach einem Erdbeben der Stärke 8,0 mindestens zehn Menschen bei einem Tsunami ums Leben gekommen. Diesmal gab es zunächst aber keine Tsunami-Warnung.
Die australische Erdbebenwarte gab die Stärke des Bebens mit 6,6 an. Sie ging jedoch ebenfalls nicht von einer Flutwelle aus. Der Inselstaat der Salomonen liegt östlich von Papua-Neuguinea auf dem sogenannten pazifischen Feuerring, auf dem es regelmäßig zu Erdbeben kommt. Im Jahr 2007 waren auf den Salomonen nach einem Erdbeben der Stärke 8,0 bei einem Tsunami 52 Menschen ums Leben gekommen. (APA, 5.6.2013)
6,1 
04.06.13
Athen - Ein Erdbeben der Stärke 4,4 hat am frühen Dienstagmorgen die Region der griechischen Hauptstadt Athen erschüttert und Millionen Menschen aus dem Schlaf gerissen. Verletzte wurden der Polizei nicht gemeldet. Wie das Geodynamische Institut von Athen mitteilte, lag das Zentrum des Bebens rund 20 Kilometer östlich der griechischen Hauptstadt in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern.
Augenzeugen erklärten der Nachrichtenagentur dpa, sie hätten das Beben um 04.56 Uhr Ortszeit als stark empfunden. Auch im Stadtzentrum waren die Erdstöße zu spüren. (APA, 4.6.2013)
4,4 
02.06.13 Taiwan: 25 km südöstlich von Buli
07:43:03 h UTC +02:00, 17 km Tiefe
6,2 
play
Staubwolke nach einem Erdbeben in Taiwan (Archiv) (Keystone)
Taipeh – Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,5 hat am Sonntag Taiwan erschüttert. Wie die US-Bebenwarte USGS mitteilte, ereignete sich das Beben knapp 40 Kilometer südöstlich der Stadt Tai-Chung in einer Tiefe von rund 14 Kilometer. Meldungen über Opfer lagen zunächst nicht vor.
Taiwanischen Medienberichten zufolge kam es zu einigen Schäden. Details waren zunächst nicht bekannt.
Beben dieser Stärke können schwere Auswirkungen haben. Taiwan liegt am geologisch besonders aktiven Pazifischen Feuerrings. 90 Prozent der Erdbeben weltweit ereignen sich innerhalb des Rings. (SDA)

http://derstandard.at/1369362340650/Schweres-Erdbeben-erschuettert-Taiwan
6,5 
  MAI (29x)          .....Januar - Mai: 78  
Erdbeben_MAI_2013
29.05.13 Erdbeben mit Epizentrum in der Irischen See reisst Anwohner aus dem Schlaf

Ein Erdbeben hat sich mit Epizentrum in der Irischen See zwischen Irland und Großbritannien am 29.05.2013 um 03:16 UTC ereignet. 

Das Epizentrum lag ca. 48 km westlich von Nefyn (Großbritannien), ca. 52 km südwestlich von Holyhead (Großbritannien), ca. 55 km östlich von Wicklow (Irland) und ca. 58 km von Greystone (Irland) entfernt. Bis zur irischen Hauptstadt Dublin waren es ca. 80 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 3,9 und die Bebentiefe lag bei ca. 9,9 km.

Die Irische See trennt die Inseln Irland und Großbritannien. Sie ist im Süden durch den St.-Georgs-Kanal mit dem Atlantik verbunden, im Norden durch den Nordkanal.

Obwohl die Erdbebenstärke nicht so hoch war, war die Resonanz der Anwohner in der umliegenden Region erheblich. Viele wurden durch ein lautes Geräusch aus dem Schlaf gerissen, gefolgt von Vibrationen, Rumpeln oder Schütteln. Auch Fenster klapperten und manche empfanden das Beben wie bei einem schweren Sturm. Auch ein Anwohner, der in einem Steinhaus lebt, berichtet darüber das er nie zuvor die Fenster hatte klappern hören. Andere berichten, dass es sich anhörte als ob ein Schwerlastzug vorbeigefahren wäre.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, emsc, Wikipedia

3,9 
  Panama: Starkes Erdbeben im Grenzgebiet zu Costa Rica

Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen nicht vorIm Grenzgebiet von Panama und Costa Rica hat sich am Montag (27.) um 09.41.14 UTC ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,6 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von nur 11.3 Kilometer (7 Meilen) auf, Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (13:30 Uhr MESZ) nicht vor.
erd
Das Epzentrum des Bebens lag 12km (7 Meilen) süd-südwestlich von Guabito, 15km (9 Meilen) west-südwestlich von Changuinola, 68km (42 Meilen) nördlich von Volcan, 79km (49 Meilen) süd-südöstlich von Puerto Limon, Costa Rica und 168km (104 Meilen) ost-südöstlich von San Jose, Costa Rica.
5,6 
27.05.13 Panama: Starkes Erdbeben im Grenzgebiet zu Costa Rica
Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor
Im Grenzgebiet von Panama und Costa Rica hat sich am Montag (27.) um 09.41.14 UTC ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,6 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von nur 11.3 Kilometer (7 Meilen) auf, Meldungen über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (13:30 Uhr MESZ) nicht vor.
erd
Das Epzentrum des Bebens lag 12 km (7 Meilen) süd-südwestlich von Guabito, 15 km (9 Meilen) west-südwestlich von Changuinola, 68 km (42 Meilen) nördlich von Volcan, 79 km (49 Meilen) süd-südöstlich von Puerto Limon, Costa Rica und 168km (104 Meilen) ost-südöstlich von San Jose, Costa Rica.
5,6 
Starkes Erdbeben mit Epizentrum in Panama an der Grenze zu Costa Rica

Ein starkes Erdbeben hat sich am 27.05.2013 um 09:41 UTC (04:41 Ortszeit am Epizentrum) in Panama ereignet.

Das Epizentrum lag ca. 12 km von Guabito (Panama), ca. 15 km von Changuinola (Panama), ca. 68 km von Volcan (Panama), ca. 79 km von Puerto Limon (Costa Rica) und ca. 168 km von San Jose (Costa Rica) entfernt.

Das Beben hatte eine Stärke von 5,6 und die Bebentiefe lag bei ca. 11,3 km.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Panama ist ein Staat in Mittelamerika, der an Costa Rica im Westen und Kolumbien im Osten grenzt. Der das Land durchquerende Panamakanal verbindet die Karibische See im Norden und den Pazifischen Ozean im Süden.

In diesem Gebiet treffen die Nord- und Südamerikanische Platte, die Karibische Platte, die Cocosplatte und die Nazca-Platte aufeinander.

Quelle: USGS, iris.edu, Wikipedia

5,6 
26.05.13
Algerien: Erdbeben erschüttert Norden Algeriens
Алжир
Ein Erdbeben der Stärke 5,0 erschütterte am Sonntag den Norden Algeriens, berichtet der United States Geological Survey. Den amerikanischen Experten zufolge lag das Epizentrum des Bebens 15 Kilometer östlich der Stadt Bejaia und 197 Kilometer von der Hauptstadt des Landes entfernt.
Die Stöße wurden um 17 Uhr lokaler Zeit festgestellt. Der Herd befand sich in einer Tiefe von 14,6 Kilometern. Informationen über Opfer und Schaden liegen nicht vor.
Im Mai 2003 hatte ein Erdbeben in der algerischen Provinz Boumerdès über 2.200 Opfer gefordert, mindestens 10.000 Menschen hatten Verletzungen erlitten.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2013_05_26/Erdbeben-erschuttert-Norden-Algeriens/

5,0 
26.05.13 Erneut starkes Erdbeben in Usbekistan – Infografik der schlimmsten Beben seit 1950

erdbeben-usbekistan

In der zentralasiatischen Republik Usbekistan hat sich am Sonntag ein Erdbeben der Stärke 6 ereignet, teilte die US-Erdbebenwarte (USGS) auf ihrer Webseite mit. Infografik: In den vergangenen 60 Jahren sind etwa 1,4 Millionen Menschen bei Erdbeben ums Leben gekommen.

Die Stöße wurden um 11.08 Uhr Ortszeit (08.08 Uhr MEZS) etwa 27 Kilometer nördlich der Stadt Bulungur in einer Tiefe von 26,7 Kilometern registriert.

Angaben über etwaige Opfer oder Zerstörungen liegen vorerst nicht vor. Erste Stimmen berichten von Rissen in Häusern und Wänden, Menschen rannten panisch auf die Straße, einige Schornsteine seien eingestürzt.

Hier die Tagesübersicht vom Sonntag der europäischen Erdbebenwarte EMSC:

erdbeben-sonntag

Die Tiefe vom Erdstoß liegt bei 10 Kilometern, das Epizentrum befindet sich 194km südwestlich der usbekischen Hauptstadt Taschkent.

Nach einem Beben der Stärke 5,5, das in der Nacht zum Samstag die usbekische Stadt Toj-Tepa erschüttert hatte, gibt es Verletzte und Schäden.

6,0 
25.05.13 Starkes Erdbeben in Usbekistan (nahe Taschkent) - Mehrere Häuser zerstört


Nur etwa 40 Kilometer von der Hauptstadt Taschkent entfernt, kam es heute um 0.18 MESZ zu einem starken Erdbeben mit Magnitude 5,5. Nach USGS-Angaben hatte es eine Tiefe von 16 Kilometern. Direkt am Epizentrum soll es Intensität VII gehabt haben, Taschkent sei von MMI IV betroffen.

Nach ersten Meldungen brach in der dicht besiedelten Epizentralregion Panik aus, Menschen rannten auf die Straßen. Mehrere Häuser sollen beschädigt worden sein. Risse in Mauern wurden beobachtet. Berichte über größere Schäden oder Verletzte liegen noch nicht vor. Die Untersuchungen laufen noch.

Update
In der Stadt Toytepa, nur wenige Kilometer vom Epizentrum entfernt, wurden durch das Erdbeben mehrere Gebäude zerstört. Viele weitere wurden beschädigt. Informationen über Verletzte liegen noch nicht vor.

Update 26. Mai:
Nach Medienberichten soll es mehrere Verletzte gegeben haben. Eine Zahl wurde nicht genannt.
5,5 
24.05.13 Starkes Erdbeben im Norden von Kalifornien

Im dünn besiedelten Nordosten von Kalifornien kam es um 5.47 Uhr zu einem Erdbeben der Sätrke 5,7. Nach USGS Angaben hatte es eine Tiefevon 11 Kilometern. Das Epizentrum lag in sen südöstlichen Ausläufern des Lassen-Vulkanfeldes. Dort, am Südufer des Lake Almanor, kreuzen sich mehrere Verwerfungen, daher ist das Beben tektonischen Ursprungs.
Am Epizentrum wurde MMI VII registriert. Es kann daher zu leichten Schäden an den Ufern des Sees kommen. Bislang gab es noch keine Meldungen darüber.
Spürbar war das Erdbeben fast im gesamten Kalifornischen Längstal, einschließlich der Hauptstadt Sacramento, sowie San Francisco, Eureka und Teilen von Oregon und Nevada (Reno).

Update:
Zur Zeit werden keine direkten Gebäudeschäden gemeldet. Aber innerhalb der Gebäude hat es schäden an der Inneneinrichtung gegeben. Computer wurden durch die Räume geworfen, Schränke sind von der Wand gefallen. Möglich, dass es dabei zu Verletzten gekommen ist. Informationen dazu gibt es zur Zeit noch nicht.

Update 18.02 Uhr:
Leider konnten wir wegen den Ereignissen in Russland nicht in dem Umfang über dieses Erdbeben berichten, wie es eigentlich angemessen wäre, immerhin ist es das stärkste Erdbeben in dem Teil von Kalifornien seit 63 Jahren.
Zur Zeit wird in den lokalen Medien von leichten Schäden berichtet. Neben den bereits erwähnen Schäden innerhalb von Gebäuden, sollen auch mehrere Schornsteine eingestürzt sein. Zudem sind zwei Wassertanks beschädigt worden, wodurch etwa 300 Menschen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten sind. Verletzte gab es nicht.
Es folgen weiterhin Nachbeben um Stärke 4.
5,7 
M 8.3 im Ochotskischen Meer - Erdbeben der Rekorde?
Allein die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache:
Erdbeben der Stärke 8,3 , in einer Tiefe von 600 Kilometern , vor er Ostküste von Russland , spürbar in St. Petersburg , Schäden in Moskau !
Das russische Riesenreich hat heute das beeindruckendste Erdbeben seiner Geschichte erlebt. Allgemein kommt es selten vor, dass ein Erdbeben in einem kompletten Land spürbar ist. Wenn es sich dabei auch noch um Russland handelt, ist es rekordverdächtig. Aber wie viele Rekorde hat das Erdbeben denn gebrochen?

Stärke 8,3 ist zwar der bisherige Jahresrekord, aber weit am Weltrekord vorbei. Auch die Schadenssumme ist glücklicherweise eher gering. Wenn man die Stärke aber in Relation zur Tiefe setzt, kann man sagen, dass es das stärkste bekannte Erdbeben in einer Tiefe von 600 Kilometern oder mehr ist. Der bisherige Rekord lag in Bolivien. (1994, M 8,2)
Aber warum gibt es eigentlich Erdbeben in solchen Tiefen? Normalerweise ist das Gestein an dieser Stelleim Erdmantel doch viel zu flüssig um solche Spannungen aufbauen zu können.
Normalerweise ja, aber an solchen Subduktionszonen wie vor Kamtschatka, wo sich die Platte mit mehreren Zentimetern pro Jahr nach unten bewegt, ist das Gestein so schnell, dass es nicht so flüssig ist, wie an anderen Stellen. Nur an solchen Subduktionszonen, kann es zu so tiefen Beben kommen.

Tiefe Beben haben die Eigenschaft, dass sie in einem extrem großen Bereich spürbar sein können. Abhängig von der Bodenbeschaffenheit. Vor allem in Hochhäusern und auf weichen Böden können solche Erdbeben auch noch in tausenden Kilometern entfernung wahrgenommen werden.
Das 1994er Erdbeben in Bolivien war in weiten Teilen von Südamerika und Nordamerika spürbar. Der am weitesten entfernte bekannte Ort, wo es spürbar war, ist Toronto in Kanada, etwa 6500 Kilometer entfernt. Diese Distanz hat das heutige Erdbeben ohne Frage überschritten, da es an vielen Orten Europas spürbar war, eine Distanz von fast 10000 km. Zudem kam es zu leichten Schäden in Moskau, über 6000 Kilometer vom Epizentrum entfernt. So etwas hat es wahrscheinlich noch nie gegeben.
Die unten stehende Karte zeigt alle Orte, von denen sich Zeugen bei EMSC, USGS, JMA und EarthquakeReport gemeldet haben, dass sie dieses Erdbeben wahrgenommen haben, sowie in Medien genannte Orte. Mit dabei: Toronto, wie 1994, sowie Dubai und Neu-Dehli, die in den vergangenen Wochen mehrfach Fernbeben zu spüren bekommen haben, und mehrere Orte in Europa. Drei Kontonente, sowie ein Bericht aus Melbourne, bei dem allerdings Seriösität anzuzweifeln ist.

M 8.3 Kamtschatka auf einer größeren Karte anzeigen

Egal ob 3 oder 4 Kontinente, es ist kein Erdbeben bekannt, dass sowohl in Europa und Asien, als auch in Nordamerika spürbar war.

Dieses enorme Schüttergebiet könnte zudem dazu führen, dass dies das Erdbeben ist, dass von den meisten Menschen wahrgenommen wurde. Wobei es dazu keine Statistiken gibt. Jedoch war das Erdbeben in weiten Teilen von Japan, China und Indien spürbar, bekanntermaßen Nationen mit sehr hoher Einwohnerzahl. Aber Belegen lässt sich diese Vermutung zur Zeit nicht.
8,3 
Erneutes starkes Erdbeben im Ochotskischen Meer

Nach dem schweren Erdbeben im Ochotskischen Meer (Sea of Okhotsk) am 24.05.2013 um 05:44 UTC mit der Stärke 8,3 (wir berichteten) hat (nach zahlreichen Nachbeben) ein weiteres Erdbeben um 24.05.2013 14:56:31 UTC (25.05.2013 00:56 Ortszeit am Epizentrum) die Region erschüttert.

Das Ochotskische Meer ist ein Randmeer des Pazifischen Ozeans in Ostasien. Es liegt zwischen Ostsibirien im Nordwesten, Kamtschatka im Nordosten, den Kurilen im Südosten, der Insel Hokkaidō im Süden sowie Sachalin im Südwesten.

Das Epizentrum lag ca. 353 km von Ozernovskiy (Russland), ca. 473 km von Vilyuchinsk (Russland), ca. 476 km von Yelizovo (Russland) und ca. 491 km von Petropavlovsk-Kamchatskiy (Russland) entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokyo waren es ca. 2.061 km.

Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,8 und die Bebentiefe lag bei ca. 623 km.

Vom PTWC wurde eine Tsunami-Information herausgegeben.

In dieser Region treffen die nordamerikanische und die pazifische Platte aufeinander.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, iris.edu, Wikipedia

6,8 
Gewaltiges Erdbeben im Ochotskischen Meer (Russland) - Spürbar in Japan, Indien und Moskau - Schadensmeldungen aus Westrussland
Ein Erdbeben der Stärke 8,2 erschütterte soeben das Ochotskische Meer westlich von Kamtschatka.

Nach Angaben von USGS hatte das Beben eine Tiefe von 609 km. Die Russischen Behörden nennen Magnitude 8,7.


USGS errechnete Intensität V für weite Teile von Kamtschatka. Das Beben war auch auf dem russischen Festland spürbar, ebenso in weiten Teilen von Japan.

Tiefe Erdbeben haben die Eigenschaft, in einem extrem großen Gebiet wahrgenommen zu werden. Bei EarthquakeReport haben sich Zeugen aus Indien, Hawaii und Kanada gemeldet.

Messbojen haben vor der Küste von Kamtschaka einen Tsunami registriert!
8,2 
23.05.13 Tonga: 282 km südwestlich von Vaini
19:19:04 h UTC +02:00, 171,4 km Tiefe
7,4 
Starkes Seebeben südlich der Fidschi-Inseln
Suva - Südlich der Fidschi-Inseln hat sich am Freitag (Ortszeit) ein starkes Seebeben ereignet. Geologen gaben einen Wert von 7,4 auf der Magnituden-Skala an.

Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 05:19 Uhr Ortszeit (19:19 Uhr deutscher Zeit). Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Es gibt weltweit etwa 18 Erdbeben dieser Stärke pro Jahr.

Erdbeben in Griechenland
Ein Erdbeben der Stärke 4,7 hat sich in der Nähe der zu Griechenland gehörenden Ionischen Inseln ereignet, berichteten am Donnerstag griechische Seismologen. Laut den Angaben der US Geological Survey betrug die Stärke knapp 5,0 Punkte. 
Das Epizentrum des Bebens lag im Meer in einer Tiefe von 25 Kilometern, zwölf Kilometer von der Insel Lefkas, die zu der Ionischen Inselgruppe gehört, entfernt. Über Schäden und Opfer gibt es keine Berichte, eine Tsunami-Gefahr besteht nicht.
5,0 
Griechenland: Erdbeben im Ionischen Meer vor der Küste der griechischen Insel Lefkada

Ein Erdbeben hat sich am 23.05.2013 um 14:09 UTC (17:09 Ortszeit am Epizentrum) vor der Küste von Lefkada ereignet.

Lefkada ist eine griechische Insel im Ionischen Meer, die über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist.

Das Epizentrum lag ca. 15 km westlich von Nydri (Griechenland), ca. 33 km von Preveza (Griechenland), ca. 64 km von Arta (Griechenland) und ca. 76 km von Agrinio (Griechenland) entfernt. Bis zur griechischen Hauptstadt Athen waren es ca. 289 km. 

Das Beben hatte eine Stärke von 5,0 und lag bei einer Bebentiefe von ca. 24,9 km.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, iris.edu, Wikipedia

5,0 
22.05.13
Peru: Erdbeben lässt Abancay und Cusco erzittern
Quelle: by  • 
Erdbeben, schematische Darstellung. Bild: IGP. Erdbeben, schematische Darstellung. Bild: IGP.
Ein Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Richterskala hat gestern Abend um 18:02 Uhr (Ortszeit) mehrere Regionen Südperus erschüttert. Wie aus dem jüngsten Erdbebenreport des peruanischen Institutes für Geophysik (IGP) hervorgeht, lag das Epizentrum 32 Kilometer südöstlich von Abancay in einer Tiefe von 90 Kilometern. Besonders stark war es in den Regionen Apurimac und Cusco zu spüren. Aus dem Distrikt Curpahuasi (Provinz Grau / Region Apurímac; 2.337 Einwohnerinnen und Einwohner) berichtet der peruanische Zivilschutz von rund 30 beschädigten Häusern. Im Distrikt Mariscal Gamarra wurden drei Wohnhäuser und ein Schulgebäude beschädigt. Mehrere Personen sollen dabei verletzt worden sein.
In Peru kommt es häufig zu Erdbeben, da sich vor der Küste die unter dem Pazifik liegende Nazca-Platte unter die südamerikanische Platte schiebt – und dabei das Andengebirge weiter auftürmt.
5,7 
21.05.13 Russland: 122 km südöstlich von Petropavlovsk-Kamchatskiy
07:43:21 h UTC + 02:00, 36,7 km Tiefe (6,1) und
03:55:05 h UTC + 02:00, 15,1 km Tiefe (6,0)
6,1 
20.05.13
Starkes Erdbeben vor der chilenischen Küste
(ap) Vor der chilenischen Küste hat sich am Montag ein starkes Erdbeben ereignet. Die US-Erdbebenwarte gab die Stärke der Erschütterung mit 6,5 an.
Das Zentrum des Bebens lag etwa 600 Kilometer vor der Stadt Puerto Quellon in einer Tiefe von zehn Kilometern. Auf dem Festland war die Erschütterung nach chilenischen Behördenangaben nicht zu spüren. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgegeben.
Chile liegt in einer der erdbebengefährdetsten Regionen der Welt. 2010 löste ein Erdbeben der Stärke 8,8 einen Tsunami aus. Damals kamen mehr als 500 Menschen ums Leben und 220 000 Häuser wurden zerstört. 1960 traf ein Erdbeben der Stärke 9,5 Chile - das bisher heftigste Beben, das je gemessen wurde.
6,5 
18.05.13 Japan: 50 km nordöstlich von Namie
07:47:59 h UTC + 02:00, 39,0 km Tiefe
6,1 
Die Nordküste Japans ist von einem Erdbeben der Stärke 6,1 erschüttert worden.

Das Beben habe sich im Pazifik rund 50 Kilometer von der Stadt Namie und damit nahe der vom Tsunami von 2011 zerstörten Atomanlage Fukushima Daiichi ereignet, teilte die US-Erdbebenwarte mit. Die japanische Wetterbehörde gab die Stärke des Bebens mit 5,9 an. Demnach ereignete sich der Erdstoß in einer Tiefe von 50 Kilometern. Eine Tsunami-Warnung wurde zunächst nicht ausgegeben. Auch lagen zunächst keine Berichte über mögliche Schäden vor.

Der Fukushima-Betreiber Tepco erklärte laut der Nachrichtenagentur Jiji Press, es seien zunächst keine Berichte über Auswirkungen des Bebens auf das Atomkraftwerk eingegangen. Auch die Behörden in den Präfekturen Fukushima und Miyagi erklärten in ersten Stellungnahmen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, es seien keine Schäden gemeldet worden.

Japan wird regelmäßig von schweren Erdbeben erschüttert. Da das Land seine Infrastruktur den Naturphänomenen weitgehend angepasst hat, sind die Schäden trotz starker Beben oft geringer als in weniger entwickelten Ländern. Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 9,0 löste im März 2011 jedoch einen Tsunami aus, der weite Teile im Nordosten des Landes verwüstete. Fast 19.000 Menschen kamen ums Leben. Die Naturkatastrophe führte auch zur Kernschmelze in der Atomanlage in Fukushima, der folgenschwersten Atomkatastrophe seit dem Unglück von Tschernobyl 1986.
17.05.13 Seltenes Ereignis: Erdbeben in Ostkanada - Keine Berichte über Opfer
(dpa) Ein stärkeres Erdbeben hat am Freitag (Ortszeit) Ostkanada erschüttert. Nach Angaben der seismologischen Behörde Earthquake Canada erreichte das Beben eine Stärke von 5,2, ein nachträglicher Erdstoss 4,1. Berichte über Opfer oder Schäden gab es nicht. Das Zentrum lag im Örtchen Shawville an der Grenze der Provinzen Quebec und Ontario, etwa 70 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Ottawa.
Kanada wird immer wieder von Erdstössen erschüttert, fast alle sind aber an der Westküste zwischen Vancouver und Alaska. Sie erreichen selten eine Stärke über drei. Die gelegentlich im Tal des St.-Lorenz-Stromes auftretenden Beben sind noch schwächer, deshalb erregte das jetzige mit 5,2 besondere Aufmerksamkeit.
5,2 
14.05.13 Northern Mariana Islands: 40 km westlich von Agrihan
02:32:25 h UTC +02:00, 602,3 km Tiefe
6,8 
Heftiges Erdbeben in Peru
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor
Ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,7 auf der Momenten-Magnituden-Skala hat am Dienstag (14.) um 23:39:17 UTC die peruanische Region Orcopampa erschüttert. Das Beben trat in einer Tiefe von 112 Kilometern (69.6 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor
.pe
Das Epizentrum der Erschütterung lag 93 km (58 Meilen) west-südwestlich von Orcopampa, 120 km (75 Meilen) nord-nordwestlich von Camana, 147 km (91 Meilen) südöstlich von Puquio, 191 km (119 Meilen) west-nordwestlich von Arequipa und 541 km (336 Meilen) westlich von La Paz (Bolivien).
5,7 
11.05.13 Tonga: 140 km  West-Nordwest von Neiafu
22:46:57 h UTC + 02:00, 212,2 km Tiefe
6,4 
Chile: Erdbeben der Stärke 5,4
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor. Im südamerikanischen Land Chile hat sich am Samstag (11.) um 15.39.24 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von nur 15.3 Kilometer (9.5 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (19:15 Uhr MESZ) nicht vor.
chi
Das Epoizentrum des Bebens lag 74 km (46 Meilen) ost-nordöstlich von Diego de Almagro, 141 km (88 Meilen) südöstlich von Taltal, 166 km (103 Meilen) nordöstlich von Copiapo, 275 km (171 Meilen) nordwestlich von Tinogasta (Argentinien) und 818 km (508 Meilen) nördlich von Santiago.
5,4 
11.05.13

Iran: 94 km südöstlich von Minab
04:08:08 h UTC +02:00, 15 km Tiefe

Schweres Erdbeben im Iran
Bei einem schweren Erdbeben im Süden Irans sind am Samstag mindestens 16 Menschen verletzt worden. Nach Angaben der iranischen Nachrichtenagentur Fars verursachte das Beben der Stärke 6,2 schwere Schäden in der Provinz Hormuzgan.

Teheran.  Mindestens 400 Häuser in fünf Dörfern seien von den Erschütterungen stark getroffen worden, berichtete die Hilfsorganisation Roter Halbmond.


Ein Toter bei schwerem Erdbeben im Iran

Bei einem schweren Erdbeben im Süden Irans ist am Samstagmorgen ein Kind getötet worden. Nach Angaben der Hilfsorganisation Roter Halbmond starb das zweijährige Kind in dem Dorf Beschgarad, berichtete die Nachrichtenagentur Isna.
Das Beben hatte der iranischen Erdbebenwarte zufolge eine Stärke von 6,2 und verursachte schwere Schäden in der Provinz Hormuzgan.

Besonders betroffen waren sechs Dörfer in Hormuzgan, sagte Roter-Halbmond-Chef Mahmud Mosafar. Hunderte Gebäude wurden dort beschädigt und mehr als 20 Menschen verletzt. Die meisten Opfer erlitten allerdings nur leichte Verletzungen, zwei Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden, wie Mosafar berichtete.

Das Beben ereignete sich der US-Erdbebenwarte USGS zufolge um kurz nach 6.30 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag etwa 85 Kilometer südöstlich der Stadt Minab in einer Tiefe von 14 Kilometern. Laut USGS hatte das Beben eine Stärke von 6,0. In den Stunden nach dem Erdstoß ereigneten sich Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,0.
6,2 
08.05.13
Burma: Mittelstarkes Erdbeben in Chiang Rai gespürt
Chiang Rai - Ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala erschütterte am Dienstag das Nachbarland Burma, das noch über die Grenze nach Thailand in drei Bezirken Chiang Rais zu spüren war, berichtete die Seismologische Abteilung des Meteorologische Instituts im Norden.

Das Beben begann um 3.17 Uhr und dauerte mehrere Sekunden an. Das Epizentrum lag etwa 29 Kilometer nördlich der Grenzstadt Mae Sai. Bewohner der Bezirke Mae Sai und Chiang Saen spürten die Erderschütterungen. Im Bezirk Muang meldeten einige Anwohner sogar für kurze Zeit ein Schwindelgefühl.

Zwei leichtere Nachbeben folgten mit der Stärke 4,9 und 4,4. Das letzte Beben ereignete sich um 4.07 Uhr, wie auf dem Foto zu sehen ist. Verletzungen oder Schäden an Bauwerken wurden nicht gemeldet.
5,4 
07.05.13 Fiji: 239 km Nord-Nordost von Ceva-i-Ra
12:10:55 h UTC + 02:00, 349 km Tiefe
6,0 
Ecuador: 60 leichte Erdbeben am Vulkan Tungurahua
Austritt eines pyroklastischen StromsAm ecuadorianischen Vulkan Tungurahua sind in den letzten 24 Stunden 60 leichte Erdbeben registriert worden. Zudem stößt der Koloss konstant Gas und Asche aus. Nach Angaben des Geophysikalischen Instituts (GI) der Nationalen Polytechnischen Schule in Quito wurde an der Nordwestflanke der Austritt eines pyroklastischen Stroms beobachtet
.vo

Der Tungurahua ist ein aktiver Schichtvulkan, der südöstlich von Ambato am Ostabhang der Anden Ecuadors liegt und das Amazonasgebiet überragt. In den frühen Morgenstunden des 17.August 2006 zeigte der Vulkan die stärksten Lavaausstöße seit 1999. Fünf Dörfer wurden verschüttet und verbrannt, sechs Menschen aus dem Dorf Palitahua kamen ums Leben, 13 wurden verletzt.
06.05.2013
Iran: Erdbeben erschüttert Region um Nuklearreaktor
Teheran (RPO). Ein Erdbeben mittlerer Stärke hat am Montag im Iran erneut die Region um den einzigen Atomreaktor des Landes erschüttert. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete, gab es zunächst keine Angaben über Schäden oder Opfer. Das Beben hatte eine Stärke von 5,1. Das Epizentrum befand sich bei Kaki, etwa 100 Kilometer südöstlich der Provinzhauptstadt Buschehr entfernt, wo sich auch der Atomreaktor befindet.Schon Anfang April hatte ein Erdbeben der Stärke 6,1 dieselbe Region erschüttert. Damals kamen mindestens 37 Menschen ums Leben. Das Unglück ließ Rufe nach mehr internationalen Sicherheitsinspektoren für den Reaktor laut werden.Der Iran hatte damals mitgeteilt, der Atomreaktor sei nicht beschädigt worden. 2003 waren bei einem verheerenden Beben der Stärke 6,6 im Südosten des Landes rund 26.000 Menschen getötet worden.
Quelle: ap/jre
5,1 
05.05.13 Peru: Erdbeben an der Küste von Peru
Keine Meldungen über Schäden oder VerletzteVor der Küste von Peru hat sich am Sonntag (5.) um 13.18.58 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 49,9 Kilometer (31,0 Meilen) auf und hat nach vorläufigen Meldungen keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.pe
Das Epizentrum des Bebens lag 63 km (39 Meilen) südwestlich (233 °) von Chimbote, 146 km (90 Meilen) südlich (181 °) von Trujillo, 164 km (102 Meilen) westlich (275 °) von Huaraz und 369 km (229 Meilen) nordwestlich (324 °) von Lima.
5,1 
01.05.13
© 2013
Erdbeben in Nordindien – keine Berichte über Opfer
Ein Erdbeben der Stärke 5,8 hat am Mittwoch den Norden Indiens erschüttert.Meldungen über Opfer oder größere Schäden gab es nicht.Ein Sprecher der indischen Meteorologiebehörde sagte, das Epizentrum habe an der Grenze der Bundesstaaten Jammu und Kaschmir und Himachal Pradesh gelegen.Die Erdstöße dauerten acht bis zehn Sekunden und waren noch in der 500 Kilometer entfernten indischen Hauptstadt Neu Delhi zu spüren.In Kaschmirs Regionalhauptstadt Srinagar verließen verängstigte Menschen ihre Häuser.apa/dpa
5,8 
  APRIL (29x)                    .....Januar - April: 49  
30.04.2013 Heftiges Erdebeben auf Antigua und Barbuda
Auf den Inseln Antigua und Barbuda hat sich am Dienstag (30.) um 06.56.47 UTC ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 48,9 km (30,4 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen im Momenten (11:45 Uhr MESZ) nicht vor.an
Das Epizentrum des Bebens lag 37 km (22 Meilen) west-südwestlich von Codrington, Barbuda, 51 km (31 Meilen) nordwestlich von Saint John’S, Antigua und Barbuda, 65 km (40 Meilen) ost-nordöstlich von Basseterre, St. Kitts und Nevis und 136 km (84 Meilen) nord-nordwestlich von Sainte-Rose, Guadeloupe.
5,3 
30.04.2013 Chile: Erdbeben in der Metropolregion
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vorIn der Metropolregion der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile hat sich am Dienstag (30.) um 10.57.07 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 81,7 km (50,8 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (13:30 Uhr MESZ) nicht vor.
ch
Das Epizentrum des Bebens lag 7 km (4 Meilen) süd-südöstlich von Villa Presidente Frei, Nunoa, Santiago, 11 km (6 Meilen) nord-nordöstlich von Puente Alto, 11 km (6 Meilen) nordöstlich von La Pintana und 12 km (7 Meilen) südöstlich von Santiago.
5,0 
26.04.13 Neuseeland: 115 km West-Nordwest von Raoul Island
08:53:28 h UTC +02:00, 349 km Tiefe
6,2 
25.04.13 Afghanistan: Sieben Tote und über 80 Verletzte bei Erdbeben
Von Deutsche Presse-Agentur dpa | 
Bei einem Erdbeben im Osten Afghanistans sind am Mittwoch mindestens sieben Menschen ums Leben gekommen und 80 weitere verwundet worden. Der Erdstoß hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 5,6 und war auch noch in Teilen Pakistans und Indiens zu spüren.
Kabul. n. Ein Sprecher der Provinz Nangarhar sagte, zahlreiche Häuser seien zerstört und viele Menschen unter den Trümmern verschüttet worden. Aus der Nachbarprovinz Kunar wurden Hunderte zerstörte Gebäude gemeldet. In der vergangenen Woche waren bei einem Erdbeben im Südosten des Iran an der Grenze zu Pakistan mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen.dpa
5,6 
24.04.13 Papua Neuguinea: 31 km nördlich von Rabaul
01:14:42 h UTC +02:00, 23,3 km Tiefe
6,5 
Costa Rica: 25 km west-nordwestlich von Limon
Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor
Im zentralamerikanischen Land Costa Rica hat sich am Mittwoch (24.) um 07:35:34 UTC ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Momenten-Magnituden-Skale ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 28.7 km (17.8 Meilen) und wurde ebenfalls in Panama registriert. Berichte über Schäden oder Verletzte liegen nicht vor.coBildquelle: Earthquake
Das Epizentrum lag 25 km (16 miles) west-nordwestlich (294°) von Limon, 93 km (58 Meilen) östlich (82°) von San Jose und 136 km (85 Meilen) nordwestlich (308°) von Bocas del Toro, Panama.
4,4 
Honduras: Verletzte und Zerstörung nach Erdbeben
14 Häuser zum Teil schwer beschädigt
Ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Momenten- Magnituden-Skala hat am Mittwoch (23.) die karibische Region des zentralamerikanischen Landes Honduras erschüttert und mindestens vier Verletzte gefordert. Nach Angaben der Behörden wurden 23 Häuser zum Teil schwer beschädigt.
Erdbeben_Honduras_130423Bildquelle: Earthquake
Das Beben trat um 02:04:23 UTC in einer Tiefe von 17.1 km (10.6 Meilen) auf. Das Epizentrum lag 5 km (3 Meilen) süd-südöstlich San Juan Pueblo, 36 km (22 Meilen) südöstlich von Tela, 41 km (25 Meilen) nördlich von Santa Rita und 45 km (27 Meilen) nord-nordwestlich von Yoro
4,7 
Papua Neuguinea: 31 km nördlich von Rabaul
01:14:42 h UTC +02:00, 23,3 km Tiefe

Papua Neuguinea: Erdbeben
Sydney – Ein starkes Erdbeben hat den südpazifischen Inselstaat Papua-Neuguinea erschüttert. Zunächst gab es keine Berichte über Schäden und Verletzte und eine Tsunami-Warnung wurde nicht herausgegeben. Nach Angaben des US-Erdbebeninstituts USGS wurde das Beben mit einer Stärke von 6,4 gemessen. Das Epizentrum habe sich 30 Kilometer nördlich von Rabaul auf der Insel New Britain in einer Tiefe von 17 Kilometern befunden. Erdbeben sind in Papua-Neuguinea üblich. Das Land liegt im „Feuerring” von Vulkanen und Erdbebenzonen im pazifischen Raum.
6,4 
23.04.13 Ungarn: Budapest - Ein Erdbeben der Stärke 4,8 hat kurz nach Mitternacht Ungarn erschüttert.
Das Zentrum des Bebens lag nahe der mittelungarischen Kleinstadt Heves, teilte der ungarische Katastrophenschutz mit. Die Erschütterungen waren auch noch in der rund 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Budapest zu spüren. Personen kamen nicht zu Schaden. Nach Angaben der Katastrophenschützer wurden in 13 Gemeinden des Bezirks Heves rund 50 Häuser beschädigt. (Quelle: SZ-Ticker)
4,8 
22.04.13
Mexiko-Stadt - Der Westen Mexikos ist von einem Erdbeben der Stärke 5,9 erschüttert worden. Das teilte die US-Bebenwarte USGS in der Nacht auf Montag mit. Laut Augenzeugenberichten war der Erdstoß auch in der Hauptstadt Mexiko-City zu spüren, wo Gebäude wackelten und Bewohner in Panik auf die Straßen liefen. Über Schäden oder Verletzte ist noch nichts bekannt.USGS-Angaben zufolge lag das Epizentrum in der Nähe der Kleinstadt La Union, etwa 330 Kilometer südwestlich von Mexiko-City. (APA, 22.4.2013)
5,9 
21.04.13 Japan Region: Izu Islands
05:22:16 h UTS +02:00, 421,9 km
6,1 
20.04.13
Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,0 in der chinesischen Provinz Sichuan hat bisher über hundert Tote gefordert. Rettungskräfte aus dem ganzen Land sind in das Bebengebiet unterwegs. Tausende Decken, Zelte und Lebensmittel werden in die Region geschickt, wo mehr als 2.000 Verletzte auf Hilfe warten. (red, derStandard.at, 20.4.2013)
weiterer Artikel: Süddeutsche.de
7,0 
(6,6?) 
 
Erdbeben in China

China zählt zu den am meisten von Erdbeben gefährdeten Ländern.

  • September 2012: In einer der ärmsten Regionen Chinas bebt die Erde gleich doppelt: Mehr als 80 Menschen kommen bei zwei Erdbeben an einem Tag in den Provinzen Yunnan und Guizhou ums Leben. Mehr als 800 Menschen werden verletzt und mehr als 400.000 Häuser zerstört. Die Stärke der Beben lag zwischen 5,6 und 5,7.
  • April 2010: Bei einem verheerenden Erdbeben auf dem tibetischen Hochplateau sterben rund 2.700 Menschen. Etwa 12.000 Menschen werden verletzt. Die Erdstöße der Stärke 7,1 überraschen die Menschen am frühen Morgen in der Provinz Qinghai. Die 100.000 Einwohner zählende Stadt Jiegu wird fast völlig zerstört.
  • Mai 2008: Bei einem Beben der Stärke 7,9 kommen mehr als 87.000 Menschen ums Leben. Die Erschütterungen bringen 5,3 Millionen Gebäude zum Einsturz und beschädigen weitere 21 Millionen Häuser, vor allem in der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Risse in Hunderten Staudämmen gefährden mehr als 700.000 Anrainer.
  • Februar 2003: Ein Beben der Stärke 6,8 im Nordwesten Chinas tötet 268 Menschen. Nach offiziellen Angaben gibt es östlich der Handelsstadt Kashgar in der Region Xinjiang etwa 2.000 Verletzte. Mehr als 10.000 Menschen werden obdachlos.
  • Februar 1996: In Zentralchina sterben etwa 300 Menschen nach Erdstößen der Stärke 7,0. 3.700 werden schwer verletzt. Im Nordwesten der Provinz Yunnan werden mehr als 260.000 Menschen obdachlos.
  • Juli 1976: Zur schwersten Katastrophe nach dem Zweiten Weltkrieg kam es am 27. Juli 1976, als in Tangshan im Nordosten des Landes mindestens 255.000 Tote zu beklagen waren. Andere Schätzungen gehen sogar von bis zu 700.000 Todesopfern aus. (APA, 20.4.2013)
 
Russland: 97 km südöstlich von Severo-Kuril'sk
15:12:50 h UTC +02:00, 18 km Tiefe
6,1 
19.04.13 Russland: 251 km Ost-Nordost von Kuril'sk
05:05:52 h UTC +02:00, 112,2 km Tiefe

Russland: Im Süden der russischen Inselgruppe Kurilen
kam es heute Morgen um 5:05 Uhr (MEZ) zu einem Erdbeben der Stärke 7.2, in einer Tiefe von 100 Kilometern. Das Epizentrum liegt direkt auf der Insel Urup. Auch in weiten Teilen von Japan, unter anderem in Tokio, 1500 km südlich vom Epizentrum, als auch auf der Insel Hokkaido, war das Erdbeben spürbar. Die amerikanische Erdbebenwarte USGS hat eine Tiefe von 122 km erfasst.
Hier die detaillierte Ansicht bei der europäischen Erdbebenwarte EMSC. Die Tiefe wurde zwischen 1 und 600 Kilometer und die Stärke mit 5.9 bis 7.9 in der Magnitude registriert.
7,2 
17.04.13 Papua-Neuguinea: 23 km Ost-Südost von Aitape
00:55:27 h UTC +02:00, 13 km Tiefe (6,6)

Erdbeben im Südpazifik auf Papua-Neuguinea – Erdbebenschwarm in Japan – Beben in Oklahoma – Nachbeben Iran (Nachtrag & Videos)

erdbeben-papua-neuguinea

Die seismische Aktivität setzt sich fort, nun bebte die Erde im Südpazifik, ein schweres 6.8 Erdbeben in nur 10 Kilometern Tiefe an der Küste von Papua-Neuguinea. Berichte über Opfer oder Schäden liegen nicht vor. Papua-Neuguinea ist nach Indonesien und Madagaskar der drittgrößte Inselstaat der Welt. Er liegt im Pazifik, wird zum australischen Kontinent gerechnet und umfasst den Osten der Insel Neuguinea (der westliche Teil, West-Neuguinea, gehört zu Indonesien) sowie mehrere vorgelagerte Inseln und Inselgruppen.

Messungen der amerikanischen Erdbebenwarte USGS zeigen auch ein 6.8 in 15,2 Kilometern Tiefe an. Hier die Werte von der europäischen EMSC für den Erdstoß um 0:55 Uhr (MEZ), Tiefe wird mit 10 bis 26 Kilometern und Stärke mit 5.6 bis 7.0 auf der Richter-Skala registriert:...

6,8 
16.04.13
Iran: 83 km östlich von Khash
12:44:20 h UTC +02:00, 82 km Tiefe

Iran: Behörden befürchten viele Tote bei Erdbeben in Iran
In der Grenzregion zwischen Pakistan und Iran hat es ein Erdbeben der Stärke 7,8 gegeben. Die Behörden rechnen mit einer hohen Anzahl von Toten.
© USGS
Das Beben ereignete sich nahe der pakistanischen Grenze. Der Stern markiert das Epizenter, das rund 90 Kilometer von der iranischen Stadt Khash entfernt lag. Der Farbverlauf von Orange nach Grün gibt die Stärke der Erschütterungen an. Orange entspricht einem Wert um die 8, mit heftigsten Stößen, Grün bedeuten immer noch stärkere Bewegungen um einen Wert von 5.

Das Beben ereignete sich nahe der pakistanischen Grenze. Der Stern markiert das Epizenter, das rund 90 Kilometer von der iranischen Stadt Khash entfernt lag. Der Farbverlauf von Orange nach Grün gibt die Stärke der Erschütterungen an. Orange entspricht einem Wert um die 8, mit heftigsten Stößen, Grün bedeuten immer noch stärkere Bewegungen um einen Wert von 5.

In der Grenzregion zwischen Iran und Pakistan hat sich ein schweres Erdbeben ereignet. Die örtlichen Behörden befürchten, dass es Hunderte Tote gibt. Forschungsinstitute gaben die Stärke des Bebens unterschiedlich an: Die US-Erdbebenwarte USGS in Washington nannte die Stärke 7,8, das Geoforschungszentrum in Potsdam ermittelte 7,7.

Nach ersten Angaben sind mindestens 40 Menschen getötet worden, berichtete das staatliche Fernsehen. "Es handelt sich um das schwerste Erdbeben im Iran seit 40 Jahren", sagte ein Regierungsvertreter. Den staatlichen Medien zufolge wurden die Strom- und Telefonverbindungen in den größten Teilen der Provinzen Sistan und Baluchistan unterbrochen.

Der USGS zufolge lag das Epizentrum 83 Kilometer östlich der Stadt Khash entfernt. In der Stadt leben rund 70.000 Menschen.

Die Erschütterungen waren in der ganzen Region zu spüren. Selbst in der mehr als 1.500 Kilometer vom Zentrum des Bebens entfernten indischen Hauptstadt Neu Delhi wackelten Gebäude. Dort liefen die Menschen auf die Straße. In der pakistanischen Wirtschaftsmetropole Karachi wurden Gebäude evakuiert.

"Es hat sich wie ein Schwindelanfall angefühlt"

Eine Deutsche, die in Gurgaon bei Neu Delhi arbeitet, sagte: "Es hat sich im 14. Stock wie ein Schwindelanfall angefühlt, die Lampen haben geschaukelt. Nicht schlimm, aber trotzdem wurde das Gebäude evakuiert."

Bei dem Beben der Stärke 7,8 sollen mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen sein. Es ist das zweite schwere Erdbeben im Iran innerhalb einer Woche. Video kommentieren

 Auf der pakistanischen Seite der Grenze wurden zunächst keine Schäden gemeldet. Die Region Baluchistan ist die am dünnsten besiedelte Provinz des Landes. Der Direktor des Iranischen Roten Halbmondes, Mohammad Mozaffar, gab bekannt, dass zehn Teams gebildet und in das Erdbebengebiet entsandt wurden. Mozaffar hofft, dass aufgrund der niedrigen Bevölkerungsdichte in der Region die Anzahl der Verletzten und Todesopfer vergleichsweise gering ausfällt.

Bereits in der vergangenen Woche waren bei einem Erdbeben im Süden des Iran 37 Menschen ums Leben gekommen, 850 wurden verletzt. Das Epizentrum lag in der Nähe des einzigen Atomkraftwerks Buschehr; es wurde nach iranischen Angaben jedoch nicht beschädigt.

Infografik Erdbeben
Klicken Sie auf das Bild, um die Weltkarte der Erdbebengefahr herunterzuladen

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Der Iran gehört zu einer der geologisch unruhigsten Erdbebenzonen der Welt. Die Erdkruste besteht aus rund 20 größeren Platten, die sich auf dem zähflüssigen Material des Erdmantels bewegen.

In Südwestasien schiebt die Arabische die Iranische Platte mit einer Geschwindigkeit von etwa drei Zentimetern im Jahr gegen die Eurasische Platte. Über Jahre hinweg werden so Spannungen aufgebaut, die sich in Erdbeben entladen.

7,8 
Im Grenzgebiet zwischen dem Iran und Pakistan stürzten mindestens tausend Lehmhäuser ein.Das Beben ereignete sich unweit der iranisch-pakistanischen Grenze.
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karte: apa

Das Beben ereignete sich unweit der iranisch-pakistanischen Grenze.

In Karachi, etwa 600 Kilometer vom Epizentrum entfernt, wurden Gebäude evakuiert.
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foto: epa/rehan khan

In Karachi, etwa 600 Kilometer vom Epizentrum entfernt, wurden Gebäude evakuiert.

Die Erschütterungen waren in der gesamten Golfregion und darüber hinaus zu spüren.
Teile des Iran liegen in einem Erdbebengebiet. Erst am 9. April sorgte ein Beben der Stärke 6,3 für 37 Tote und große Schäden.
foto: epa/milad rafat

Teile des Iran liegen in einem Erdbebengebiet. Erst am 9. April sorgte ein Beben der Stärke 6,3 für 37 Tote und große Schäden.
Schwerstes Erdbeben in der Region seit 40 Jahren endete glimpflicher als befürchtet - Gebäude wackelten noch in Neu-Delhi
Iran: Stärkstes Erdbeben seit 40 Jahren
15.04.13 Schweres Beben im Westen Japans verläuft glimpflich
6,3 
14.04.13 Papua Neuguinea: 98 km westlich von Panguna
03:32:22 h UTC +02:00, 31 km Tiefe
6,6 
Vanuatu: 53 km Nord-Nordost von Isangel
00:49:50 h UTC +02:00, 280,2 km Tiefe
6,0 
10.04.13 Erbeben der Stärke 5,5 in Honduras
Keine Berichte über Schäden oder Verletzte
Im zentralamerikanischen Land Honduras hat sich am Mittwoch (10.) um 19.14.01 UTC ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von nur 1 Kilometer (~ 0,6 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (21:30 MEZ) nicht vor.hoBildquelle: Earthquake
Das Epizentrum des Bebens lag 37 km (23 Meilen) südöstlich (141 °) von Tela, Atlántida, 45 km (28 Meilen) nord-nordwestlich (345 °) von Yoro, 56 km (35 Meilen) west-südwestlich (239°) von La Ceiba und 160 km (99 Meilen) nördlich (360 °) der Hauptstadt Tegucigalpa.
5,5 
09.04.13 Iran:  89 km südöstlich von Bandar Bushehr
13:52:50 h UTC +02:00, 10 km Tiefe (6,4)
6,3 
Iran: 37 Tote bei Erdbeben im Iran
Iran: Sehr starke tödlichen Erdbeben in Süd-Iran
- Mindestens 40 Tote und über 1100 verletzt (auch gut in KSA und den Vereinigten Arabischen Emiraten Filz)(Süddeutsche.de)
Das Epizentrum wurde südlich der Atomanlage verortet.



grafik: apa

Das Epizentrum wurde südlich der Atomanlage verortet.

Opferzahl nach staatlichen Angaben auf 37 gestiegen
09.04.13 Griechenland: Keine Verletzten - Erdbeben der Stärke 4,9 am Südpeloponnes
Beben war auch auf Kreta zu spüren
Ein Erdbeben der Stärke 4,9 hat Dienstagfrüh den Süden der griechischen Halbinsel Peloponnes erschüttert. Dies teilte das geodynamische Institut der Universität Athen mit. Es sei niemand verletzt worden, berichtete der staatliche Radiosender ERA-Kalamata unter Berufung auf die Polizei.
4,9 
08.04.13 Schweres Beben in Indonesien
7,1 
06.04.13

In der Grenzregion Nordkorea, Russland, China ist es laut Angaben der europäischen Erdbebenwarte EMSC zu einem Erdbeben der Stärke 6.2 und einer Tiefe von 551 Kilometern gekommen.

http://de.earthquake-report.com

6,2 
Indonesien: 204 km östlich von Enarotali
06:42:35 h UTC +02:00, 66 km Tiefe (7,0

Massiven Erdbeben unter inneren Irian Jaya, Indonesien - 3 getötet durch Erdrutsche + eine Menge Schaden

7,2 
play Seismographische Aufzeichnungen (Symbolbild) (Keystone)

Jakarta – Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Samstag die indonesische Provinz Papua erschüttert. Der US-Erdbebenwarte USGS zufolge lag das Zentrum des Bebens 272 Kilometer west-südwestlich von der Provinzhauptstadt Jayapura in 75 Kilometern Tiefe. (www.Blick.ch)
05.04.13 Russland: 9 km nördlich von Zarubino
15:00:02 h UTC + 02:00, 561,9 km Tiefe
6,3 
Seismische Aktivitäten an Nordkoreas Grenze
In der Grenzregion von Nordkorea, Russland und China ist es laut Angaben der US-Erdbebenwarte USGS zu einer Erschütterung der Stärke 6,2 gekommen. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Erdbeben.
6,2 
04.04.13 Pakistan: Drei Verletzte bei Erdbeben
01.04.13 Japan: 108 km östlich von Miyako
20:53:18 h UTC +02.00, 20,9 km Tiefe
6,0 
  MÄRZ (7x)          .....Januar - März: 20
31.03.13 Erdbeben vor der Küste von Venezuela
Keine Schäden oder Verletzte
Vor der Küsten des südamerikanischen Landes Venezuela hat sich am Sonntag (31.) um 00.16.23 UTC ein Erdbeben der Stärke 4,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 103,7 Kilometer (64,4 Meilen) auf, wurde ebenfalls auf Trinidad und Tobago registriert und hat nach ersten Meldungen keine Schäden oder Verletzte gefordert.
veBildquelle: Earthquake
Das Epizentrum des Bebens lag 29 km (18 Meilen) nord-nordöstlich von Gueiria, Venezuela, 70 km (43 Meilen) west-nordwestlich von Port-of-Spain, Trinidad und Tobago, 85 km (52 Meilen) nordwestlich von Point Fortin und 85 km (52 Meilen) west-nordwestlich von Tunapuna.
4,0 
30.03.2013 Heftiges Erdbeben vor der Küste von Peru
Keine Schäden oder VerletzteVor der Küste von Peru hat sich am Samstag (30.) hat um 17.30.50 UTC ein heftiges Erdbeben der Stärke 5,6 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Dies Erschütterung trat in einer Tiefe von 50,8 Kilometern (31,6 Meilen) auf und hat nach ersten Meldungen keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.
Bildquelle: Earthquake
Das Epizentrum des Bebens lag 60 km (37 Meilen) südwestlich von Chimbote, 61 km (37 Meilen) südwestlich von Coishco, 61 km (37 Meilen) südwestlich von Puerto Santa und 113 km (70 Meilen) süd-südwestlich von Viru.
5,6 
29.03.2013 Erdbeben vor der Küste von Chile
Keine Schäden oder Verletzte
Ein Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Momenten-Magnituden-Skala hat am Freitag (29.) um 07.30.58 UTC die Küstenregion des südamerikanischen Landes Chile erschüttert. Das Beben trat in einer Tiefen von 14,4 Kilometer (8,9 Meilen) auf und hat nach ersten Berichten keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.
chiBildquelle: Eartquake
Das Epizentrum der Erschütterung lag 33 km (20 Meilen) westlich von Constitucion, 78 km (48 Meilen) nord-nordwestlich von Cauquenes, 96 km (59 Meilen) west-nordwestlich von San Javier und 101 km (62 Meilen) westlich von Talca.
5,5 
27.03.2013 Starkes Erdbeben in Taiwan

Taipeh - Bei einem schweren Erdbeben in Taiwan sind am Mittwoch mindestens ein Mensch getötet und mehr als 80 weitere verletzt worden. Wie das taiwanische Wetteramt mitteilte, hatte der Erdstoß eine Stärke von 6,1 und war in dem gesamten Inselstaat spürbar. In der Hauptstadt Taipeh schwankten Gebäude, der U-Bahnverkehr wurde vorübergehend unterbrochen.
6,1 
20.03.2013 Polen: Bergleute nach Erdbeben in Mine gefangen
4,7 
14.03.2013 Erdbeben vor der Küste von Panama
Keine Schäden oder Verletzte
Am Donnerstag (14.) hat sich vor der Küste des zentralamerikanischen Landes eine Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat um 03.45.46 UTC in einer Tiefe von 7,2 Kilometer (4,5 Meilen) auf und hat nach ersten Berichten lokaler Medien keine Schäden oder Verletzte hinterlassen.
panamaBildquelle: Earthquake
Das Epizentrum des Bebens lag 54 km (33 Meilen) südlich von Punta de Burica, 81 km (50 Meilen) südlich von Puerto Armuelles, 98 km (60 Meilen) süd-südwestlich von Pedregal und 104 km (64 Meilen) süd-südwestlich von David.
5,1 
04.03.2013 20 Verletzte bei Erdbeben in Südchina
5,5 
  FEBRUAR (9x)     .....Januar - Februar: 13
28.02.2013 Vor der Ostküste Russlands (Halbinsel Kamtschatka) im Pazifik hat sich ein Erdbeben der Stärke 7 in einer Tiefe von 30 Kilometern ereignet. Dies teilte die US-Erdbebenwarte am Donnerstag mit. Das Beben südlich der Halbinsel Kamtschatka habe eine Stärke von 6,9 auf der Richterskala gehabt, meldete die US-Erdbebenwarte USGS. Der US-Behörde für Ozeane und Atmösphäre (NOAA) zufolge besteht aber keine Tsunami-Gefahr. (dapd/rtr)
6,9 
28.02.2013 Starkes Erdbeben vor Inselstaat Vanuatu
6,1 
26.02.2013 Dominikanische Republik: Heftiges Erdbeben in der Mona-Passage
Wichtige Schifffahrtsroute zwischen dem Panamakanal und dem Atlantik
In der zwischen der Karibikinsel Hispaniola und Puerto Rico liegenden Mona-Passage hat sich am Dienstag (26.) um 17.07.33 UTC ein Erdbeben der Stärke 5,0 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterung trat in einer Tiefe von 5 Kilometern (3,1 Meilen) auf, Berichte über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (19:00 MEZ) nicht vor.
domBildquelle: Earthquake
Das Epizentrum des Bebens lag 99 km (61 Meilen) nordöstlich (54 °) von Higüey-La Altagracia, 115 km (72 Meilen) nordwestlich (312 °) von Caban (Puerto Rico), 115 km (72 Meilen) nordwestlich (313 °) von Aguadilla, PR, 133 km (83 Meilen) nordöstlich (53 °) von La Romana, Dominikanische Republik und 205 km (127 Meilen) west-nordwestlich (291 °) von San Juan, Puerto Rico.
StepMap-Karte StepMap Bildquelle: Earthquake
Die Mona-Passage ist eine wichtige Schifffahrtsroute zwischen dem Panamakanal und dem Atlantik. Die 130 km breite Meerenge ist eine der schwierigsten Seewege in der Karibik. Schlechte Sicht wegen Dunst, ausgedehnte Sandbänke, Gezeitenströmungen und Wasserwirbel, die durch die beiden Inseln hervorgerufen werden, sind der Grund für die schwierige Durchfahrt.
5,0 
25.02.2013 Zwei Jahre nach Fukushima: Japans Erde bebt erneut.
6,2 
19.02.2013 Italien: Erdbeben löst Panik aus
4,8 
12.02.2013 Atomstests in Nord-Korea: Magnitude 5,1
5,1 
10.02.2013 Erdbeben der Stärke 5,7 in Chile
Zwei Erschütterungen innerhalb kürzester Zeit
In der chilenischen Region Valparaíso haben sich am Sonntag zwei Erdbeben innerhalb kürzester Zeit ereignet. Die heftigste Erschütterung hatte eine Stärke von 5,7 auf der Momenten-Magnituden-Skala und trat um 19:54:33 UTC in einer Tiefe von 35.1 km (21.8 Meilen) auf. Berichte über Schäden oder Verletzte liegen im Moment (21:30 MEZ) nicht vor.
chBildquelle: Earthquake
Das Epizentrum des Bebens lag 23 km (14 Meilen) nordwestlich von Cartagena, 26 km (16 Meilen) nord-nordwestlich von San Antonio, 41 km (25 Meilen) süd-südwestlich von Valparaiso und 45 km (27 Meilen) süd-südwestlich von Vina del Mar.
5,7 
08.02.2013 Erneutes Beben der Stärke 7,0 auf den Salomonen
8,0 
04.02.2013 Erdbeben in Nordjapan
6,9 
  JANUAR (4 x)     .....Januar - Januar: 4  
31.01.2013 50-jährige Frau kommt bei Erdbeben in Chile ums Leben
6,7 
25.01.2013 Erdbeben in Österreich
3,6 
22.01.2013 Erbeben auf Sumatra tötet Achtjährige
6,0 
09.01.2013 Erdbeben in der Ägais erschüttert auch Türkei
5,7 
     
  DEZEMBER (5 x)     .....Januar - Dezember: 72  
14.12.2012 Erdbeben vor Kalifornien
6,4 
11.12.2012 Seebeben in Indonesien verursacht Panik
7,4 
10.12.2012 Erdbeben in Taifun-Region der Philippinen
5,6 
06.12.2012 Im Iran sterben sechs Menschen bei Erdbeben
5,6 
03.12.2012 Beben auf dem Pazifischen Feuerring
6,4 
 
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IMAG_Erdbeben_Katastroophen
Immer aktuelle Informationen: http://hisz.rsoe.hu
 
ARCHIV:  2012 (insgesamt 72 schwerere Erdbeben weltweit)
ARCHIV:  2011 (insgesamt 56 schwerere Erdbeben weltweit)
ARCHIV:  2010 (insgesamt 67 schwerere Erdbeben weltweit)
 
Alle Daten entnommen aus www.scinexx.de
 
Interessanter Flyer zu Erdbeben und Geoplatten
 
 
 
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