Irisblumen
Irisblumen
Home Flusenkram
Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

... Gott sehen
... Jesu Präexistenz

 

Letzte Aktualisierung: 25.08.2016 9:44

 

 


PRÄEXISTENZ JESU
 
In dem Buch "Die Geschichte der Erlösung" von Ellen G. White wird gleich im ersten Kapitel beschrieben, was damals im Himmel geschah:

Vor seiner Auflehnung war Luzifer ein bedeutender Engel im Himmel. Vom Rang her wurde er nach Gottes Sohn am meisten geehrt. Sein Antlitz war wie das der anderen Engel - sanft und glücklich. Er hatte eine hohe und breite Stirn, ein Zeichen großer Intelligenz. Er war vollkommen erschaffen, und sein Auftreten edel und majestätisch. Auf seinem Gesicht lag ein besonderer Glanz; dieses Licht umstrahlte ihn heller und herrlicher, als bei den anderen Engeln. dennoch war Christus, Gottes geliebter Sohn, der oberste Regent über alle Engelscharen. Er war eins mit dem Vater, schon 25.08.2016 9:44 Christus und beanspruchte für sich schrittweise immer mehr Befehlsgewlat, die aber nur Christus vorbehalten war.

Der große Schöpfer rief die himmlischen Scharen zusammen, um seinem Sohn in der Gegenwart aller Engel besonders zu ehren. Der Sohn saß mit dem Vater auf dem Thron, und alle Engel waren um sie versammelt. Der Vater machte ihnen bekannt, dass Christus, sein Sohn, ihm gleich sein sollte; dies bedeutet, dass, wo der Sohn ist, auch der Vater ist, so dass die Gegenwart des Sohnes seiner Gegenwart entspricht. Dem Wort des Sohnes sollte genauso Gehorsam geleistet werden wie dem Wort des Vaters. Er habe seinem Sohn die Herrschaft über die himmlischen Scharen gegeben. Bei der bevorstehenden Erschaffung der Erde und allem Lebendigen auf ideser Erde würde sein Sohn mit ihm zusammenarbeiten. Der Sohn würde den Willen und die Absichten des Vaters ausführen, aber nichts aus sich selbst tun. Der Wille des Vaters würde durch Jesus ausgeführt werden. Luzifer aber war neidisch und eifersüchtig auf Christus. Doch wenn alle Engel sich vor Jesus beugten, um seine Oberhoheit, seine höchste Autorität und berechtigte Herrschaft anzuerkennen, beugte er sich mit ihnen. Aber sein Herz war von Neid und Hass erfüllt.
 
Wenn das so ist, wie das da steht, dann sollten sich in der Bibel aber auch Nachweise darüber finden.

Johannes 1:18
18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
 
Johannes 6:46
46 Nicht als ob jemand den Vater gesehen hätte außer dem, der von Gott gekommen ist; der hat den Vater gesehen.

1. Johannes 4:12
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
 
Römer 1:20
20 Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;

1. Timotheus 1:17
17 Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen.
 
1. Timotheus 6:14
14 ... bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus,
15 welche uns zeigen wird zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und Herr aller Herren,
16 der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht! Amen.

Johannes 17, 3:
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Da haben wir nun einige Texte die uns sagen:
- dass niemand (von uns Menschen) Gott jemals gesehen hat ...
- dass nur einer allein wahrer Gott ist ...
- dass dieser allein wahre Gott jemanden gesandt hat namens Jesus Christus.

Man kann davon ausgehen, dass der allein wahre Gott jemand hatte, den er senden konnte.

Wie wir aus dem Neuen Testament wissen, trat dann tatsächlich jemand auf namens Jesus Christus, von dem uns gesagt wird, er sei der Sohn Gottes. Dafür gibt es Zeugnisse aus dem Wort Gottes:

Matthäus 16:16:
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
Markus 8:29:
Und er fragte sie: Ihr aber, wer, sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus!
Lukas 4:41:
Von vielen fuhren auch die bösen Geister aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war.
Lukas 9:20:
Er aber sprach zu ihnen: Wer, sagt ihr aber, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach: Du bist der Christus Gottes!
Johannes 11:27:
Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist.
Lukas 22:70:
70 Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es.

Sogar im Alten Testament wird darüber berichtet:

Psalm 2:7:
7 Kundtun will ich den Ratschluss des HERRN. Er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.«
Psalm 2:12:
12
 
Küsst den Sohn, dass er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Weg; denn leicht entbrennt sein Zorn. Glücklich alle, die sich bei ihm bergen!

Die Juden, das Volk Gottes, wartete eindeutig auf den Sohn Gottes, den Messias. Und die Bibel sagt uns, dass es den auch im Alten Testament schon gab.

Da kein Mensch jemals Gott gesehen hat stellt sich doch die Frage, wer Mose am brennenden Busch begegnet ist oder wer Abraham besuchte?

1. Mose 18:1 ff.
D er Herr erscheint Abraham bei Mamre

Und der Herr erschien ihm bei den Terebinthen Mamres, während er am Eingang seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.
2 Und er erhob seine Augen und schaute, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen vom Eingang seines Zeltes, beugte sich zur Erde nieder
3 und sprach: Mein Herr, habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so geh doch nicht vorüber an deinem Knecht!
16 Da brachen die Männer auf und wandten sich nach Sodom. Und Abraham ging mit ihnen, um sie zu begleiten.
17 Da sprach der Herr: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will?
22 Und die Männer wandten ihr Angesicht von dort und gingen nach Sodom; aber Abraham blieb noch stehen vor dem Herrn.
33 Und der Herr ging hinweg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück.
1. Mose 19:1
1 Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom...
 
Hier begegnet Abraham drei Personen, die Schrift sagt uns, dass einer davon "der Herr" war. Aus dem Verlauf der Geschichte erfahren wir, dass zwei davon Engel waren.
 
Und nicht zu vergessen: Mose sah den Herrn in seiner Gestalt. So? WEN sah Mose denn da?
 
4. Mose 12, 7-8
7 Aber so steht es nicht mit meinem Knecht Mose; ihm ist mein ganzes Haus anvertraut.
8 Von Mund zu Mund rede ich mit ihm, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse, und er sieht den HERRN in seiner Gestalt. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?

Wer war dann "der Herr"? Der allein wahre Gott kann es nicht gewesen sein, denn den hat nie ein Mensch gesehen. Wer dann? Es muss demnach der Sohn Gottes gewesen sein, der Erstgeborene vor aller Schöpfung:

Kolosser 1:15: Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung
15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

Mose ist ihm schon früher begegnet:

2. Mose 3:1 ff.
3 Da sprach er: Ich will hingehen und die wundersame Erscheinung besehen, warum der Busch nicht verbrennt.
4
Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.
5 Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land.
6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
 
Und auch Jakob war in persönlichen Kontakt mit Gott gekommen:
 
1. Mose 32
23 Und Jakob ...
25 ... blieb allein zurück. Da rang ein Mann mit ihm, bis die Morgenröte anbrach.
26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, schlug er ihn auf das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt.
27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn.
28 Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob.
29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen.
30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.
31 Und Jakob nannte die Stätte Pnuël; denn, sprach er, ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet.
 
Römer 1:19:
19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
 
 
 
Johannes 17, 3
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. 
 
WAS GENAU sollen die Menschen eigentlich erkennen??? Ich kann daraus nur lesen, dass wir uns mit Gott und seinem Sohn auseinandersetzen sollen, welche Bedeutung der allein wahre Gott und der von ihm gesandte Sohn Jesus Christus haben. Und das läßt mir einfach keine Ruhe... Wichtig ist der Urtext, und nicht irgend eine Übersetzung.
 
Hier ist zu berücksichtigen, dass dieser Teil der Bibel in Griechisch verfasst wurde. Der griechische Text wurde später in andere Sprachen übersetzt. Manche Bibelübersetzer entschieden sich allerdings nicht für die Wiedergabe „Das Wort war Gott“. Warum nicht? Aufgrund ihrer Kenntnis des biblischen Griechisch kamen sie zu dem Schluss, dass diese Stelle anders übersetzt werden muss. Wie? Hier einige Beispiele:

„Und göttlicher Art war der Logos [das Wort]“ (Johannes Schneider, Das Evangelium nach Johannes).
„Und ein Gott war der Logos“ (Jürgen Becker, Das Evangelium nach Johannes).
„Göttliches Wesen hatte das Wort“ (Ludwig Albrecht, Das Neue Testament).
„Zuerst war das Wort da, Gott nahe und von Gottes Art“ (Berger/Nord, Das Neue Testament und frühchristliche Schriften).


Gemäß diesen Übersetzungen ist „das Wort“ nicht Gott selbst. Wegen seiner hohen Stellung unter den Geschöpfen wird es stattdessen als „ein Gott“ bezeichnet. „Gott“ bedeutet in diesem Fall „Mächtiger“.

Die meisten Menschen sind mit dem Griechisch der Bibel nicht vertraut. Wie können sie dann wissen, was der Apostel Johannes meinte? Betrachten wir dazu folgende Situation: Ein Lehrer bespricht mit seinen Schülern ein bestimmtes Thema. Die Schüler sind sich hinterher nicht einig, wie sie seine Erklärungen verstehen sollen. Wie können sie sich Klarheit verschaffen? Sie könnten den Lehrer um Zusatzinformationen bitten, um den Stoff besser zu verstehen. Auch Johannes 1:1 ist besser zu verstehen, wenn man im Johannesevangelium zusätzliche Informationen über Jesu Stellung sucht. So kann man leichter die richtigen Schlüsse ziehen.
 
Johannes 1:18
18 Niemand hat Gott [den Allmächtigen] jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.
 
Aber es hat Menschen gegeben, die Gottes Sohn, Jesus, gesehen haben, denn Johannes erklärt:
 
Johannes 1:14
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
 
Wenn das so ist, wie kann der Sohn dann ein Teil Gottes, des Allmächtigen, sein? Johannes schreibt außerdem, „das Wort“ sei „bei Gott“ gewesen. Wie kann jemand bei einer Person sein und gleichzeitig diese Person selbst sein? Johannes 17:3 zeigt ferner, dass Jesus zwischen sich und seinem himmlischen Vater einen deutlichen Unterschied macht. Er nennt seinen Vater „den allein wahren Gott“.
 
Johannes 17, 3:
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
 
Der Apostel Johannes fasst gegen Ende seines Evangeliums die berichteten Dinge wie folgt zusammen:
 
Johannes 20:31
31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.
 
beachte, dass Jesus hier nicht Gott genannt wird, sondern Sohn Gottes. Diese Zusatzinformationen aus dem Johannesevangelium zeigen, wie Johannes 1:1 zu verstehen ist: Jesus, „das Wort“, ist insofern „ein Gott“, als er eine hohe Stellung bekleidet, aber er ist nicht mit Gott, dem Allmächtigen, gleichzusetzen.
 
Johannes 1:1
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
 
Gehen wir zu dem vorhin erwähnten Lehrer und seinen Schülern zurück. Angenommen, nach den zusätzlichen Erklärungen herrscht immer noch Unklarheit. Was könnten die Schüler dann tun? Sie könnten einen zweiten Lehrer um Informationen zu dem behandelten Thema bitten. Wenn dieser die Ausführungen seines Kollegen klärend untermauert, dürfte bei den meisten Schülern irgendwann jeder Zweifel ausgeräumt sein. Wem also noch nicht ganz klar ist, was der Bibelschreiber Johannes über das Verhältnis zwischen Jesus und Gott, dem Allmächtigen, wirklich sagen wollte, der könnte bei einem anderen Bibelschreiber nach weiteren Informationen suchen. Interessant ist zum Beispiel, was Matthäus schreibt. Er zitiert folgende Worte Jesu über das Ende des bestehenden Systems der Dinge:
 
Matthäus 24:36
36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.
 
Wie bestätigt dieser Satz, dass Jesus nicht Gott, der Allmächtige, ist?
 
Jesus bringt hier zum Ausdruck, dass der Vater mehr weiß als der Sohn. Wenn Jesus ein Teil Gottes, des Allmächtigen, wäre, wüsste er doch genauso viel wie sein Vater. Folglich können der Vater und der Sohn nicht gleich sein. Nun mag jemand einwenden: „Jesus hatte zwei Naturen. Er spricht hier als Mensch.“ Selbst wenn es so wäre, was ist dann mit dem heiligen Geist? Wenn der heilige Geist und der Vater Teil eines dreieinigen Gottes wären, warum sagt Jesus dann nicht, dass der heilige Geist weiß, was der Vater weiß?
 

Je intensiver man sich mit der Bibel befasst, desto mehr Textstellen lernt man kennen, die Licht auf dieses Thema werfen. Sie untermauern die Wahrheit über den Vater und den Sohn.

 
Sprüche 8:22-31
22 Der Herr hat mich ganz am Anfang geschaffen, als erste Schöpfung noch vor allen anderen.
23 Ich wurde vor ewigen Zeiten eingesetzt, von Anfang an, noch bevor es die Erde gab.
24 Ich wurde geboren, noch bevor die Meere erschaffen wurden, noch bevor aus den Quellen Wasser hervorsprudelte.
25 Bevor die Berge und Hügel geformt wurden, wurde ich geboren -
26 bevor er die Erde schuf und die Felder und den Ackerboden.
27 Ich war da, als er den Himmel errichtete und die Linie des Horizonts über dem Meer zog.
28 Ich war da, als er die Wolken an den Himmel setzte, als er die tiefen Quellen der Erde gründete.
29 Ich war da, als er dem Meer seine Grenzen setzte, über die das Wasser nicht hinaus konnte. Als er das Fundament der Erde legte,
30 war ich als Baumeisterin an seiner Seite. Ich war seine Freude Tag für Tag und genoss zu jeder Zeit seine Gegenwart.
31 Ich spielte auf der Erde und freute mich über die Menschen!
 
ALTES TESTAMENT:
 
Micha 5:1
"Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist."
 
NEUES TESTAMENT:
 
Kolosser 1:15-17
15 "Er
(Jaschua) ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten, es ist alles durch ihn und für ihn geschaffen.
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm"
 
Hebräer 1:9-10
9 "Du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit gehaßt; darum hat dich, o Gott, dein Gott gesalbt mit Freundenöl, mehr als deine Gefährten!
10 Und:"Du, o Herr, hast im Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände"
 
JESUS SAGT VON SICH SELBST:
 
Johannes 17:5+24
5 Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
24 Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
 
Copyright © 2014 Fluse Impressum