Irisblumen
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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben 

Nader Mansour:
... Das Alpha und das Omega
... Das Lehrbuch der Engel
... Ein biblisches 9/11
... Entrückung (144.000) 
... Und dann
........ wird das Ende kommen

 

Letzte Aktualisierung: 28.07.2016 6:17

 

 


AND THEN SHALL THE END COME
UND DANN WIRD DAS ENDE KOMMEN
 
Zusammenfassung eines Vortrags von Nader Mansour: "And then shall the end come", gehalten irgendwo in USA... 2007
 
 
 
And_then_shall_the_end_come
 
Kennt jemand den Vers in der Bibel, woher dieser Titel stammt? Ja, richtig: Matthäus 24:14:
 
Matthaus 24:14
14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
 
Wieviele von euch wollen, dass das Ende kommt? Hände nach oben... oh, einige haben beide Hände oben... Gut. Hände wieder runter.
Die nächste Frage ist: WARUM wollt ihr, dass das Ende kommt?

... Jesus sehen...
... damit ihr in den Himmel könnt...
Weitere Gründe?
... wegen des Leidens...
Ja, das ist ein wichtiger Grund. Noch etwas?
... Krank von der Sünde... Amen, ja, das ist wahr.
 
Ja. Wißt ihr, oft denken wir darüber nach, wundern uns, schauen sehnsüchtig zum Himmel und denken: Es dauert jetzt schon eine ganze Weile, wann wird das Ende kommen? Wir wollen wirklich, dass das Ende kommt. Wenn wir unsere Herzen prüfen dann sehen wir, dass wir aus verschiedenen Gründen wollen, dass das Ende kommt. Einige der Gründe haben wir eben genannt, aber möglicherweise haben wir nicht alle erwähnt. Manchmal müssen wir vielleicht an die Realität der Welt erinnert werden, in dem wir leben, und an die Zustände in der Welt, weil Gottes Volk eine sehr sehr ernste Verantwortung dafür hat, dass das Ende tatsächlich kommt. Wir haben eine Verpflichtung, das Ende zu beschleunigen. Und dieser Vers sagt uns, auf welche Weise das Ende kommen wird.
 
Bevor wir zu dem Text gehen, möchte ich mit euch ein paar Dinge mitteilen, die ich wirklich für eine Zeit lang auf dem Herzen hatte. Und ich bete darum, dass der Herr eure Herzen damit auch beeindruckt. Wenn wir die Zustände in der Welt in der wir leben betrachten, dann müssen wir manchmal an die grauenvolle Realität erinnert werden, dass die Welt tatsächlich von Sünde geplagt wird. Und so viele von uns sind wirklich sehr behütet und sehr gesegnet und sehr bedeckt von der Hand Gottes. Die Welt ist ein Platz wo Satan Verwüstung/Chaos unter Gottes Volk hervorruft. Unter dem Volk, dass Er geschaffen hat.
 
Ich möchte ein paar Dinge mit euch betrachten. Nicht vieles, aber so viel, dass ich vielleicht einige von uns erinnern kann. Einiges davon kennen wir vielleicht, einiges von diesen Dingen vielleicht nicht. Aber es erinnert einige von uns an die Zustände in dieser Welt in der wir leben, was vielleicht die Belastung beleuchtet, die der Himmel derzeit zu ertragen hat. Beispielsweise Fakten und Statistiken:
 
 - Dass jedes Jahr 12 Millionen Kinder sterben - das bedeutet 23 Jungen und Mädchen jede Minute - an Hunger oder Krankheiten als Folge von Hunger.
 
Fakten
 
So sieht Hunger aus. Und solche Menschen, die nicht über Essen verfügen.
 
Hunger
.
Hunger
.
Hunger
.
Hunger
 
Wieviele von euch haben heute ihr Frühstück genossen? Wieviele von euch haben heute ihr Frühstück in der Gewissheit genossen, dass viele Menschen in der Welt dieses Privileg nicht haben? Gepriesen sei der Herr! 23 Jungen und Mädchen in jeder Minute! Ist das nicht schockierend? Alle 3,6 Sekunden stirbt weltweit jemand wegen Hunger. Also zählen wir mal:
- 1 -
- 2 -
- 3 -
- 4 -
!!! Gerade hat uns jemand verlassen...
Es ist wirklich eine traurige Welt, in der wir leben. Und ihr wißt, dass jede Seele, die uns verläßt, einen Platz im Herzen Christi hat.
 
Christus
 
Wir müssen daran erinnert werden und den Geist bitten, die Last von Seelen auf unsere Herzen zu legen, weil dies gute Gründe sind, warum das Ende kommen sollte. Weil die Leute dort kein Frühstück, Mittagessen und Abendessen haben, wie wir es oft zu uns nehmen. Und sie leben im Elend und sie sterben im Elend. Und wir müssen uns daran erinnern, dass das Ende kommen muss, viele Male mehr um ihretwillen, als wegen uns.
 
Wußtet ihr, dass für den Preis einer Missile-Rakete eine Schule voller hungriger Kinder fünf Jahre lang jeden Tag zu Mittag essen könnte?
 
Mittagessen
 
Ihr wißt, dass sie in Afghanistan noch immer (Vortrag in 2007) Missiles abwerfen? Ist das nicht traurig? Es ist eine sehr traurige Welt in der wir leben. Die Seelen der Menschen, die Menschenleben, sind sehr sehr billig. Aber Gottes Volk sollte sie nicht vergessen. Oftmals beruhigen wir uns, wollen von diesen Dingen nichts hören und wir sagen, dass wir auf das Kommen warten. Wir realisieren nicht, in was für einer Welt wir leben. Wir sind sehr behütet und sehr gesegnet. Wir müssen dankbar sein für Gottes Segnungen. Hier sind noch ein paar Dinge:
 
"Heutzutage leben weltweit 1,3 Milliarden Menschen von weniger als einem Dollar pro Tag;
 
das ist ein großer Prozentsatz... wieviele Menschen gibt es heute weltweit, weiß das jemand? Es sind ungefähr 6,5 Milliarden. 1,3 Milliarden dieser Menschen von insgesamt 6,5 Milliarden leben von weniger als einem Dollar pro Tag. Könnt ihr von weniger als einem Dollar pro Tag leben? Welche Lebensqualität würdet ihr für weniger als einen Dollar pro Tag bekommen?
 
3 Milliarden leben von weniger als zwei Dollar pro Tag;
 
das ist beinahe die Hälfte der Weltbevölkerung. Erinnert euch, diese Menschen sind erkauft vom Blut des Sohnes Gottes. Christus kam und starb für diese Menschen, genau so sehr wie er für dich und mich starb. Und wir haben eine Verantwortung für diese Menschen.
 
1,3 Milliarden verfügen nicht über sauberes Wasser;
3 Milliarden verfügen nicht über sanitäre Einrichtungen;
2 Milliarden verfügen nicht über Elektrizität.
 
Wann habt ihr das letzte Mal Gott dafür gedankt, dass wir über Elektrizität verfügen? Wißt ihr, was für ein zähes Leben es ist, ohne Elektrizität zu leben? 2 Milliarden Menschen wissen nicht, was das bedeutet.
 
Das sind einige der Dinge, die wir in Erinnerung behalten müssen. Schlagt eure Bibel bei Matthäus 24:14 auf, wir wollen den Text zusammen betrachten. Matthäus 24:14 im Neuen Testament. Nachdem wir einige dieser Zahlen betrachtet haben, frage ich euch jetzt wieder: Warum wollt ihr, dass das Ende eher kommt? Haben wir gute Gründe? Wenn wir mit einigen dieser Fakten konfrontiert werden, haben wir dann gute Gründe zu wünschen, dass das Ende eher kommt? Wisst ihr, es ist ein sehr guter Grund wenn wir sagen, dass wir wollen, dass das Ende eher kommt, weil ich im Himmel sein möchte und mit Jesus zusammen sein will. Aber Geschwister, wenn wir daran denken, was WIR wollen und wo wir hingehen wollen: Ich habe für mich entschieden. Ich möchte, dass das Ende eher kommt wegen der Sorge um diese Menschen, um ihrer Leiden willen. Und wegen des Ausmaßes, das diese Menschen durchleben müssen.
 
Matthäus 24:14 berichtet uns - wie wir vorhin schon gesagt haben: Jesus war mit seinen Jüngern zusammen und sagt:
 
Matthäus 24:14
14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
 
Mit anderen Worten, das Ende wir nicht kommen bevor WAS passiert? Bevor das Evangelium verkündet wurde. Um also das Ende voranzutreiben, WAS müssen wir da tun? Das Evangelium predigen! Auf zwei Dinge müssen wir in diesem Vers unseren Fokus richten, um unseren Auftrag auszuführen, das Ende eher kommen zu lassen. Jesus sagte, DIESES Evangelium vom Reich muss gepredigt werden. Wir müssen zuerst mal herausfinden: WAS IST DIESES EVANGELIUM? und das nächste, was wir tun müssen ist WAS? Es der ganzen Welt predigen! Schritt eins ist, das Evangelium genau zu bestimmen. Weil es nur das wahre Evangelium ist, das alles beenden wird. Lasst uns sehen, wo das Evangelium vorkommt.
 
1. Korinther 3 berichtet uns von der Grundlage und der Basis des Evangeliums. Behaltet das im Sinn: Dies ist das Evangelium! Jesus sagt, das Evangelium vom Reich bedeutet ein spezielles Evangelium, es ist das Evangelium das ER predigte. Weil er sagt: DIESES Evangelium vom Reich soll in aller Welt gepredigt werden. Also müssen wir im ersten Schritt sicherstellen, um das Ende zu erreichen, um Christi Anweisung auszuführen, müssen wir das selbe Evangelium haben, das ER gepredigt hat. Wir werden sehen, was die Grundlage dieses Evangeliums ist. Vers 11 sagt:
 
1. Korinther 3:11
11 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
 
Schritt Nummer EINS:
DIESES Evangelium, das Jesus predigte, hat Jesus Christus als den Eckstein/Grundstein.
 
Und WAS über Jesus Christus? Der Text ist uns sehr vertraut, Matthäus 16, als Jesus seine Jünger fragte wer er sei, ich glaube, wir kennen alle die Antwort, was sagte Petrus? "Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes."  Was antwortete Christus ihm? Ja, ok: Das war eine Offenbarung vom Vater und "auf diesem Stein werde ich meine Gemeinde bauen". Laßt es uns ansehen.
 
Erstmal haben wir jetzt gesehen, dass wir alle den Text kennen, bevor wir ihn aufschlagen, weil es gut ist, dass wir diese Texte kennen.
 
Matthäus 16:18
18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
 
Und was war die Erklärung Petrus? Dass Christus der Sohn des lebendigen Gottes ist. Die Tatsache, dass Jesus der Sohn des lebendigen Gottes ist, ist die Grundlage des Evangeliums. Damit wir das richtige Evangelium haben, müssen wir DAS als Grundlage haben.

Wenn wir Christus nicht als Sohn Gottes haben, haben wir dann das richtige Evangelium? Haben wir nicht!
Können wir dann das Werk abschließen? Nein!

Und der Zustand, in dem die Welt sich befindet, wird so weitergehen. Deshalb sprechen wir über solche Dinge wie letzten Abend, als Bruder Brandon uns teilhaben ließ am korrekten Verständnis darüber, wer Gott ist, wer sein Sohn ist. Denn wir haben einen Job vor uns, den wir erledigen müssen. Der Grund, warum wir diese Wahrheit haben ist nicht, Argumente zu gewinnen und Bücher zu drucken um zu beweisen, dass die Menschen falsch liegen.

Was ist der Grund, warum Gott uns diese Wahrheit gesandt hat? Um zu rechtfertigen, dass wir dieses Evangelium der Welt predigen, so dass das Ende kommen kann. Das ist unsere Mission, das ist unser Schwerpunkt. Weil Christus uns damit beauftragte so zu handeln, wie wir in einer Minute sehen werden.
 
Also das ist das wahre Evangelium, laßt uns ein paar weitere Verse prüfen. Das wahre Evangelium hat Christus, den Sohn Gottes, als Fundament.
 
Römer 1:1-3
1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes,
2 (das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift,)
3 von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch,
 
Wen betrifft das Evangelium von Gott? Es betrifft seinen Sohn Jesus Christus.

Also verstand Paul, dass das Fundament des wahren Evangeliums der Sohn Gottes ist. Das ist eine sehr wichtige Tatsache. Markus sagt das Gleiche in seinem Evangelium.
 
Markus 1:1
1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
 
Also das Evangelium ist eng verbunden mit und gegründet auf der Tatsache, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Jesus stellte sicher, dass nur dieses Evangelium, wenn es in der ganzen Welt gepredigt wird, bewirkt, dass das Ende kommen wird. Somit muss der Teufel, um das Ende herauszuzögern... was müßte der Teufel tun? Er müßte ein anderes Evangelium haben. Das wäre ein sehr nötiger Kunstgriff, wenn der Teufel Leute von einem anderen Evangelium überzeugt und diese dann von dem Gedanken überzeugt werden, dass, wenn sie JENES Evangelium predigen, damit das Ende kommen wird. Und so versuchen sie, JENES Evangelium zu predigen, aber das Ende kommt nicht. Das Ende ist nicht näher...
 
Das ist eine sehr wichtige Sache, dass zuallererst, lieber als loszurennen und zu sagen: Hier steht: Predige! Also predige der ganzen Welt! erstmal sicher zu stellen, dass ihr das richtige Evangelium habt.
Es ist nicht eure Aufgabe, der ganzen Welt das falsche Evangelium zu predigen.
 
Zum Beispiel lehnten die Juden Jesus als den Sohn Gottes ab. Haben sie noch das Evangelium, oder nicht? Nein.
Also den Juden wurden anvertraut, das Licht von Gottes Wahrheit mit der ganzen Welt zu teilen.
Als sie den Sohn Gottes ablehnten, waren sie da noch in der Lage, das zu tun?
Haben sie ihre Formen und Zeremonien fortgeführt?
Führten sie das als Nation fort? Das taten sie.
Fuhren sie fort, Bekehrte zu gewinnen? Ja, das taten sie.
Aber brachten sie mit all dem das Ende irgendwie näher? Haben sie Gottes Auftrag erfüllt? Nein, gar nicht.

Gott musste eine andere Gruppe ins Leben rufen, um der Welt das zu bringen.
 
Heute das Gleiche: Wenn eine Gruppe Menschen, eine Denomination, eine Kirche, eine Gruppe von Gläubigen, das wichtigste Fundament des Evangeliums ablehnt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, können diese dann das Werk abschließen? Nein, können sie nicht.
Aber können sie die Arbeit fortsetzen und können sie Bekehrte gewinnen? Ja.
Aber sie werden das Ende in keiner Weise näher bringen.
 
Ich möchte dass ihr begreift, dass der Teufel über eine Täuschung verfügt, und deshalb sprechen wir über einige dieser Dinge. Deshalb glauben wir, dass es sehr wichtig ist, das zu verstehen, dass Jesus der Sohn Gottes IST. Die Leben von Milliarden von Menschen sind da mit einbezogen, wie wir vorher schon gesehen haben.
 
Also, der Teufel hat eine sehr clevere Täuschung: Er hat ein anderes Evangelium. Paul spricht im Galaterbrief davon. Lasst uns das kurz ansehen. Damit wir die Nachahmung des wahren Evangeliums sehen. Das ist die Pervertierung der Wahrheit.
 
Galater 1:6
6 Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium,
7 obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren.
8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht.
 
Also zuallererst, aus diesem Vers 6 wissen wir, dass es ein anderes Evangelium gibt. Weiter in Vers 7... Paulus sagt: Da ist kein anderes Evangelium, es gibt nur eine Verdrehung/Verwirrung des Evangeliums von Christus. Und nun erzählt er uns, was das Evangelium von Christus ist in Vers 8... Also Paulus sagt, das wahre Evangelium ist das Evangelium das er ihnen gepredigt hat. Er sagt, dass es eine Verdrehung des Evangeliums geben wird, ein anderes Evangelium, aber nicht wirklich ein anderes Evangelium. Und sogar wenn ein Engel vom Himmel herab kommt und irgend etwas Anderes predigt als Paulus, der sei verflucht. Das sind ernste Worte!
 
Wir lasen im Römerbrief - Paul schrieb den Römerbrief - was sagte er dort, was das Evangelium betrifft?
"Sein Sohn Jesus Christus".
Das ist interessant, Vers 8 sagt uns, dass das wahre Evangelium das Evangelium war, das Paulus predigte. Dann ist alles, was wir tun müssen, nachzusehen, was predigte Paulus, was das Evangelium war? Um das zu tun, gehen wir zu Apostelgeschichte 9, wir wollen sehen was das ist, was Paulus bezüglich des Evangeliums predigte. Nur um unsere Erkenntnisse zu bestätigen. Weil ja Paul sagt, das ist das wahre Evangelium, welches er predigte. Mal sehen, was Paulus predigte in Apostelgeschichte 9:20. ... Hört sich gut an, wie die Seiten umgeblättert werden, genau wie Pastor Des mag ich dieses Umblättern der Bibel wirklich. Wenn euer Nachbar keine Bibel hat, teilt eure Bibel mit ihm...
Und dort heißt es also in:
 
Apostelgeschichte 9:20
20 Und alsbald predigte er in den Synagogen von Jesus, dass dieser Gottes Sohn sei.
 
Also Paulus sagt, dass das wahre Evangelium jenes Evangelium ist, das er predigte. Was ist das Evangelium, das Paulus predigte? Christus ist der Sohn Gottes. Paulus sagte, dass es eine Verdrehung dieses Evangeliums geben würde, welches ein anderes Evangelium ist. Wenn also Paulus als Erstes NACH seiner Bekehrung predigte, dass Jesus der Sohn Gottes war, was glaubte er dann VORHER von Jesus? Wenn das Erste, was Paulus nach seiner Bekehrung predigte, war, dass Jesus der Sohn Gottes IST, dann muss er diese Tatsache offenbar vorher nicht geglaubt haben. Erkennt ihr das? Das ist also das Erste, was Paulus predigte. Warum ist das das ERSTE, was Paulus predigte, was glaubt ihr? [Antwort aus der Zuhörerschaft...] Danke! Es ist das Fundament! Wir haben vorher herausgefunden, dass das Fundament des Evangeliums besagt: Jesus ist der Sohn Gottes. Damit Paulus das wahre Evangelium verkünden konnte, musste er auf dem Fundament aufbauen. Und dieses Fundament besagt, dass Christus der Sohn Gottes ist. Es ist also sehr wichtig, das wahre Evangelium zu haben. Das andere ist eine Verdrehung des Evangeliums. Paulus fährt fort, den Korinthern von diesem anderen Evangelium zu erzählen.
 
Paulus spricht hier weiter zu den Korinthern über dieses ANDERE Evangelium. Beachtet, was das ANDERE Evangelium beinhaltet wenn wir jetzt mehr von dieser Verfälschung enthüllen. 2. Korinther 11 Vers 3 sagt:
 
Korinther
 
STOP! Paulus sagt hier, dass es einen anderen Jesus gibt, den er nicht gepredigt hat.

Wer war der Jesus, den Paulus predigte? - Der Sohn Gottes.
Also, wer wird dieser andere Jesus sein? - NICHT der Sohn Gottes.
- Er tut nur so,
- spielt eine Rolle,
- eine Metapher,
oder irgend so etwas, worüber wir heute viele hören. Paulus sagte: Das ist ein anderer Jesus. Das ist ein Jesus, den wir nicht gepredigt haben.
 
Gut, laßt uns fortfahren, was hier noch dazugehört. Er sagt: ... und einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, ...
 
Korinther
 
Also Paulus sagt, wenn wir einen anderen Jesus haben, dann haben wir ein anderes Evangelium. Und er sagte den Galathern: ... welches nicht ein anderes ist, sondern lediglich eine Verdrehung des wahren Evangeliums. Also der Teufel ist heutzutage sehr emsig damit beschäftigt, Menschen dazu zu bringen, an einen anderen Jesus, an ein anderes Evangelium zu glauben. Insbesondere Menschen, die den Text in Matthäus 24 kennen. Und er ist sehr emsig damit beschäftigt, dass diese Menschen in die ganze Welt gehen, das falsche Evangelium predigen und sie in dem Glauben zu lassen, dass sie das Ende damit schneller herbei führen. Aber tatsächlich tun sie das NICHT. Aus diesem Grund sind wir noch hier auf der Erde. Also das ist sehr wichtig, sich daran zu erinnern. Und Matthäus 24 sagt uns das. An erster Stelle müssen wir das wahre Evangelium haben.
 
Also wenn jene Menschen, die nicht glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist, niemals diesen Auftrag zu einem Ende bringen können, wem wird diese Arbeit dann zufallen? Das geht an diejenigen die glauben, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Kennt ihr jemanden, der das glaubt? Das seid IHR und genauso ICH. Das ist sehr wichtig! Weil das eine Verantwortung ist, die uns auferlegt ist. Wenn wir das wahre Evangelium glauben - das ist der erste Schritt. Jesus sagte: "Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt". Wir haben den ersten Schritt, wir haben das wahre Evangelium erhalten, jenes, welches auf der Grundlage basiert, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
 
Der nächste Schritt ist, jetzt WAS damit zu machen? Predigt es in der ganzen Welt. Nun erkennen wir, dass diese Aufgabe nur von denjenigen ausgeführt werden kann, die das wahre Evangelium besitzen. Das seid ihr und ich. Das Nächste, was wir tun müssen ist, es der ganzen Welt zu predigen. Wie groß ist die Weltbevölkerung? Wir haben das vorhin gesagt, es waren 6,5 Milliarden - in welchem Jahr? 2007.
 
Ok. Ich gehe jetzt ein paar Zahlen mit euch durch, um euch eine bessere Darstellung der Realität zu geben für die Mission die vor uns liegt, weil, wenn das die Anweisung ist, die Christus uns gab, und ich glaube, die meisten von euch haben ihre Hand gehoben, dass wir wollen, dass das Ende kommt, dann erfahren wir hier, wie das vor sich gehen soll.
 
Wir schauen uns mal die Weltbevölkerung einige Zeit früher an.
 
Weltbevölkerung
1804
 =  1   Milliarde
1850
 =  1,2  Milliarden
1927
 =  2   Milliarden
1960
 =  3   Milliarden
1975
 =  4   Milliarden
1999
 =  6   Milliarden
2006
 =  4   Milliarden
 
1804 waren es 1 Milliarde. Denkt ihr, dass die Aufgabe in 1804 leicht war, das Evangelium der Welt zu predigen? Einer Milliarde...
1850 haben wir fast 1,2 Milliarden. Es dauerte 50 Jahre, um weitere 200 Millionen anzuwachsen.
1927 haben wir 2 Milliarden. Wird die Aufgabe einfacher? ... 2 Milliarden Menschen...
1960 haben wir 3 Milliarden erreicht. Die Zahlen steigen nun sehr schnell an.
Beachtet wie lange es dauerte, die zweite Milliarde zu erreichen.
Es dauerte ungefähr 120 Jahre, um von einer zu zwei Milliarden zu gelangen.
Innerhalb von 30 Jahren von 2 Milliarden zu 3 Milliarden.
1975 haben wir 4 Milliarden.
Und weiter unten kommen wir zu 2006, was nicht mehr weit von heute (Vortrag in 2007 gehalten...) liegt, da haben wir 6,5 Milliarden.
6,5 Milliarden... wieviel ist das? Das sind
6.500 Millionen!
Das sind eine Menge Menschen! Diese Menschen teilen sich schätzungsweise wie folgt auf:
 
Was wir hier sehen ist im Wesentlichen das Tätigkeitsfeld für unsere Anstrengungen. Das ist es, was Jesus sagte, das Evangelium wird gepredigt werden in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker.
 
Tortendiagramm
 
Viele verschiedene Glaubensrichtungen: 33 % davon sind Christen. Wenn wir "Christen" sagen, dann umfasst das alle Gruppen von Menschen die die Bibel als Maßstab ihres Glaubens beanspruchen. Das beinhaltet Katholiken, Protestanten und all die verschiedenen Sekten und Nominationen, die in irgendeiner Weise die Bibel als ihre Grundlage bezeichnen.
 
Wir haben vorhin herausgefunden, dass viele dieser Christen das wahre Evangelium glauben oder nicht? Nein!
Mit anderen Worten: Sie haben es auch nötig, das wahre Evangelium zu hören!
Fühlt euch also nicht damit zufrieden, dass die Mehrheit in dieser Grafik Christen sind und wir uns deshalb nur um den Rest sorgen müssten...

Ein anderer Teil entfällt auf die Moslems, ungefähr 21 %, ohne Religion 16 %, also diese Darstellung ist manchmal besser, wenn wir sie in Zahlen abbilden. Wir haben ein paar Zahlen eingefügt. Die Christen machen ungefähr 2,1 Milliarden aus, Moslems sind 1,3 Milliarden, ohne Religion sind 1,1 Milliarden - das sind eine Menge Menschen! -, Hinduisten sind 900 Millionen, fast eine Milliarde, und dann der Rest. Das ist unser Arbeitsfeld, wohin wir gehen müssen und das Evangelium predigen, das wir zu haben beanspruchen. Das ist die Verantwortung, die wir haben. Christus gab uns nicht das Evangelium damit wir einige Texte lernen können um sie denen zu zeigen, die nicht mit uns übereinstimmen, dass sie falsch liegen... Er sagte, der Grund, warum wir das Evangelium haben ist, es der Welt zu predigen. Warum? Weil das Ende erst dann kommen kann, wenn diese Aufgabe erledigt ist. Gott erfreut es nicht zu sehen, dass jede Minute 23 Jungen und Mädchen verhungern, oder?
 
Auch wenn wir gerade nicht darüber nachdenken wenn wir vielleicht unsere Mahlzeit essen oder wenn wir schlafen - Gott sieht das in jeder einzelnen Minute... und er hat seinem Volk den Auftrag gegeben, das Ende herbeizubringen. Das ist unsere Verantwortung, die wir haben.
 
Wir haben hier die Zahlen vor uns. Die Zahlen steigen sehr schnell.
 
Jede Sekunde werden 5 Menschen geboren und 2 Menschen sterben -
unterm Strich bleibt ein Zuwachs von 3 Menschen.
 
Jede Sekunde kommen 3 Menschen auf dem Planeten an... glaubt ihr, dass diese drei Menschen das wahre Evangelium hören müssen? Erzählen wir jede Sekunde drei Menschen das Evangelium? Nun, wir kämpfen einen verlorenen Kampf! Laßt uns realistisch sein: Die Menschen werden schneller geboren als wir sie erreichen können.

Und die Art und Weise wie sie sich in der Welt vermehren sieht so aus, als ob mit jeder Sekunde die vergeht sich das Ende immer weiter entfert. Denn Jesus sagt ja, dass das Ende kommen und das Evangelium in der ganzen Welt gepredigt werden wird. Wir benötigen etwas das uns befähigt, diese Menschen zu erreichen, wenn wir wirklich wollen, dass das Ende kommt. Wenn wir wirklich all dieses Elend und Leiden in der Welt beenden wollen.
 
38 Länder sind im Wesentlichen noch nicht missioniert (das entspricht 1,6 Milliarden Seelen).
 
Dachtet ihr , dass heutzutage die meisten Länder vom Evangelium gehört haben? Es gibt 38 Länder, wo bisher offiziell nicht oder nicht angemessen Missionsarbeit vorgenommen wurde. 1,6 Milliarden Menschen. Und drei kommen jede Sekunde dazu... Die Ansprache hier dauert jetzt ungefähr eine halbe Stunde, während dessen kamen so viele Menschen hinzu... Wenn wir jede Sekunde zählen, dann kommen in einer Stunde ungefähr 10.800 Menschen hinzu. Kommen auf unserem Planeten Erde an. Also während ich heute morgen gefrühstückt habe, nahm die Weltbevölkerung um 10.800 Menschen zu. Was haben wir unternommen, um diese Menschen mit dem Evangelium zu erreichen? Während wir unsere Lieder singen und uns um die Versammlung kümmern, wächst die Weltbevölkerung um weitere 10.800 Menschen.
 
Dämmert euch jetzt langsam die Wahrheit, dass wir eine Aufgabe vor uns haben, die wirklich entmutigend ist? Und wir haben ein Maß an Verantwortung gegenüber den Problemen, die in der Welt passieren, weil Gott uns die Lösung gegeben hat. Gott hat uns gegeben, was wir zu tun haben.
 
Diese Menschen verhungern aus Mangel an Nahrung, wie wir gesehen haben, aber ganz besonders verhungern sie aus Mangel am Evangelium. Das Evangelium, das ihr und ich haben. Wir haben eine Verantwortung vor Gott!
 
Wie stellen wir es an, diese Menschen zu erreichen? Was tun wir dafür? Das ist eine Frage, die jeder Gläubige des wahren Evangeliums sich selbst fragen muss. Wenn wir wirklich ernsthaft sind und dem Befehl Christi folgen wollen, haben wir uns hinzusetzen und zu beten und Gott zu fragen: Auf welche Weise kann ich diese Menschen erreichen? Wollen wir wirklich, dass das Ende kommt? Oder sind wir zufrieden mit den Segnungen und der Bequemlichkeit womit Gott uns gesegnet hat und sagen wir: Naja, wenn er kommt - ich bin bereit!? Wir haben ein Maß an Verantwortung, die Wiederkunft ein großes Stück näher zu bringen.
 
Was können wir also tun? Es gibt eine Reihe von Dingen die wir tun können. Zum Beispiel ist das Internet ein großartiges Werkzeug, um viele Menschen zu erreichen. Wir können das Evangelium predigen indem wir moderne Technologie verwenden. Würdet ihr das Internet verwenden? Wieviele von euch halten das für eine gute Idee? Ich tue das. Wir tun das sogar gerade jetzt. Sendungen über das Internet, so dass Menschen das hören können.
 
Das ist ein sehr gutes Werkzeug. Viele Menschen wurden über das Internet erreicht und hörten die Wahrheit. Eine Menge E-Mails erreichen uns von Menschen, die die Wahrheit hinsichtlich Vater und Sohn zum ersten Mal hören und das sehr zu schätzen wissen.
 
Habt ihr euch mal gefragt, wieviele Menschen in der Welt, wieviel Prozent, das Internet nutzen? Ich hab mich das mal gefragt. Wieviele denkt ihr? Wieviel Prozent auf der Welt nutzen das Internet? Ok, wir haben hier einige Zahlen... Ah, richtig, das ist sehr nahe dran...
 
ihr denkt dass die Mehrheit der Weltbevölkerung das Internet nutzt? Aber die Zahlen zeigen tatsächlich genau das Gegenteil:
 
Nur 16,9 % der Weltbevölkerung nutzen das Internet (das entspricht 1,1 Milliarden)

Mit anderen Worten:

da bleibt ein Rest von 5,4 Milliarden! (83,1 %)


die das Internet nicht nutzen oder darauf zugreifen.
 
2 Milliarden haben keinen Zugriff auf Elektrizität.
 
Wie kann jemand, der keinen Zugriff auf Elektrizität hat, das Internet nutzen?
Wie kann jemand, der von weniger als einem Dollar pro Tag lebt, das Internet nutzen?

Also das Internet ist sehr hilfreich, um 1,1 Milliarden Menschen zu erreichen. Was ist mit all den anderen? Wie können wir die erreichen? Was können wir tun?

Jemand hat vielleicht eine gute Idee. Wir könnten vielleicht das Fernsehen nutzen! Fernsehen ist verbreiteter als das Internet. Wir könnten einen freien Satelliten-Kanal haben, der das Evangelium 24 Stunden am Tag ausstrahlen würde. So würden wir viel mehr Menschen erreichen. Eben haben wir gelesen:
 
--> Die Hälfte der Weltbevölkerung - beinahe 3 Millionen Menschen - kämpfen mit weniger als zwei Dollar pro Tag ums Überleben.
Hunger
 
Denkt ihr, dass diese Menschen Fernsehen haben? Das ist ungefähr die halbe Weltbevölkerung... Wie könnten wir diese erreichen?

Also Fernsehen mag ja viel Gutes tun. Was ist nun mit den Menschen, die keinen Zugriff darauf haben? Wie sehr haben wir für diese Menschen eine Last auf unseren Seelen?
 
Also... was können wir tun? Vielleicht können wir ihnen Bibeln senden! Wir senden diesen Menschen, die nicht über Elektrizität verfügen, die kein Fernsehen oder Internet haben, denen senden wir Literatur zum Lesen.
 
Bibel
 
 
Das ist eine gute Möglichkeit, sie mit dem Evangelium zu erreichen. Aber:
 
Analphabeten
 
Beinahe eine Milliarde Menschen die das 21. Jahrhundert erreichten waren nicht in der Lage, ein Buch zu lesen oder ihren Namen zu schreiben. - Wann habt ihr das letzte Mal Gott dafür gedankt, dass ihr lesen und schreiben könnt? Das ist ein wahrer Segen wenn man bedenkt, dass es Menschen in der Welt gibt, die nicht lesen oder ihren Namen schreiben können. Mit anderen Worten: Denen eine Bibel zu senden würde nichts nützen. Sie können die Bibel nicht selbst lesen.
Die einzige Bibel die sie lesen können ist - welche Bibel?
Ihr und ich! DIESE Bibel!
Ihr und ich, wir sind die Bibel, die viele Menschen lesen können, die EINZIGE Bibel, die sie lesen können!
 
Und weiter:
 
Mehr als 90 % allen christlichen Materials ist in Englisch, aber nur 8 % der Weltbevölkerung spricht Englisch.
 
Ist das nicht traurig? Sind wir mit der Gabe der Zungenrede gesegnet? Gebraucht ihr diese Gabe, um jene Menschen zu erreichen, die davon ausgeschlossen sind aufgrund ihrer anderen Sprachen?
Es ist wirklich ein hoffnungsloses Unterfangen, die ganze Welt mit dem Evangelium erreichen zu wollen, das müssen wir begreifen, um realistisch zu sein. Gott hat uns etwas gegeben, um das zu bewältigen, aber nicht aus unserer eigenen Kraft heraus.
 
Christus
 
Als Christus den Jüngern den Auftrag gab, das Evangelium zu verkünden sagte er ihnen, dass sie etwas erhalten würden. Er sagte:
 
Apostelgeschichte 1:8
8 aber ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.
 
Sie werden WAS erhalten? Die Kraft!
Beachtet, was sie tun würden, wenn sie diese Kraft erhalten würden.
Wie würden sie es anstellen? Mit der Kraft Gottes.
Taten sie es? Ja! Paulus sagte, das Evangelium wurde jeder Kreatur gepredigt!
 
Ich frage euch was: Wie groß war die Weltbevölkerung zur Zeit der Apostel, wieviele Menschen mussten sie erreichen? Habt ihr euch das je gefragt? Wieviele Menschen mussten sie erreichen?
Richtig: Ungefähr 200 Millionen Menschen weltweit. Das sind 0,2 Milliarden. Und sie mussten 200 Millionen Menschen erreichen.
 
Jesus erzählte ihnen nicht: "Los, macht euch auf und predigt!" Ihr wißt, was er ihnen erzählte: Wartet, bis ihr WAS erhalten werdet? Kraft! Ihr könnt das nicht aus euch selbst heraus tun, ihr benötigt Kraft von oben, um 200 Millionen Menschen zu erreichen. Wieviel müssen WIR nochmal erreichen? 6,5 Milliarden!!! Wieviel mehr ist das? Das sind 6,3 Milliarden mehr als die Apostel erreichen mussten.
 
Wenn die Gottes Kraft brauchten, um so viele Menschen zu erreichen, um wieviel mehr brauchen wir Gottes Kraft? Und hoffentlich haben einige dieser Dinge, die ich mit euch geteilt habe, euch davon überzeugt, dass diese Aufgabe mit unserer eigenen Kraft schlichtweg unmöglich zu bewältigen ist. Und wenn ihr wirklich wollt, dass das Ende früher kommt, dann müssen wir beten und Gott bitten, uns diese Kraft zu senden. Und wir müssen alles tun was in unserer Macht steht, um es möglich zu machen, dass Gottes heiliger Geist auf uns ausgegossen werden kann. So haben es die Jünger gemacht. Uns wurde gesagt, wie sie das machten, wie sie für diese Kraft gebeten haben. In
 
Review_und_Herald
 
Review & Herald, 3. März 1897, Abs. 4:
Unter dem Bekenntnis der Sünden und der Aufgabe von Sünden, unter ernstem Gebet und ihrer Hinwendung zu Gott bereiteten sich die ersten Jünger auf die Ausgießung des heiligen Geistes am Pfingsttag vor. Die gleichen Anstrengungen, nur in höherem Maße, müssen jetzt unternommen werden.
 
Was taten die Jünger, um den Frühregen zu erhalten? Bekenntnis der Sünde, ernstes Gebet und ihre Hinwendung zu Gott. Wißt ihr warum? Weil sie erkannten, dass sie die gewaltige Aufgabe hatten, das Evangelium an 200 Millionen Menschen zu verkündigen. Erkennt ihr die Aufgabe, die wir vor uns haben? Wir müssen das Evangelium der ganzen Welt verkünden. Wir müssen das nicht unbedingt tun... Wir haben die Wahl, das entweder zu tun - oder nicht. Aber ich weiß, alle die, die Jesus lieben, werden es lieben, die Dinge, die er uns sagt, auch auszuführen. Wir tun die Dinge, die seiner Betrachtungsweise gefallen.
 
Ein anderes Statement, lest es sorgfältig zusammen mit mir, und beachtet, was es uns sagt:
 
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Review & Herald, 12. Januar 1886, Abs. 2:
"Viele, die ganz gut von sich selbst denken, die Anstrengungen anderer anerkennen und die Last für die Seelen fühlen, tun selbst nichts. Der Herr sagt deutlich, was er von jenen denkt, die entspannt sitzen, während andere das Werk tun. Sie werden dargestellt von dem faulen Knecht in dem Gleichnis."
 
Gemeint ist das Gleichnis aus Matthäus 25, von dem Knecht, der ein Talent erhalten hat. Und was tat er damit? Er vergrub es in der Erde. Es wird uns hier von einer Gruppe Menschen berichtet, die die Werke anderer anerkennen, aber selbst nichts tun. Seid ihr das? Bin ich das? Erkennt ihr, dass wir ein Maß an Verantwortung haben, für das, was in der Welt vor sich geht?
 
Ich möchte euch das mal eben verdeutlichen: Wenn ihr ein Heilmittel für Krebs gefunden habt und habt es in der Tasche, und ihr lauft durch eine Krebsstation in einem Krankenhaus, wo ihr die Schreie der sterbenden Menschen hören könnt und das sogar riechen könnt, also ihr lauft durch diese Station, steigt in den Fahrstuhl und geht wieder raus, und ihr habt das Heilmittel in der Tasche, denkt ihr nicht, dass ihr ein Maß an Verantwortung habt für all diese Menschen die an Krebs sterben? Gott hat uns das Heilmittel für den Krebs der Sünde gegeben, die in der Welt ist. Und wir haben ein Maß an Verantwortung für unsere Brüder und Schwestern, die viele der Segnungen nicht haben, die wir haben, um das Ende näher zu bringen. Was wir wirklich tun müssen ist, unsere Herzen zu untersuchen und zu erkennen: Wie erfüllen wir, wie erfülle ich... also stellt euch selbst die Frage: Erfülle ich die Aufgabe, die Christus uns gegeben hat, das Evangelium der ganzen Welt zu verkünden? Es ist uns gesagt, dass wir das nur durch die Kraft tun können, die Gott uns von oben herab gibt.
 
Sacharja 10:1 sagt uns, dass wir etwas tun müssen: Wir müssen um Regen bitten für die Zeit des Spätregens:
 
Sacharja 10:1
1 Bittet den HERRN, dass es regne zur Zeit des Spätregens, so wird der HERR, der die Wolken macht, euch auch Regen genug geben für jedes Gewächs auf dem Felde.
 
Denkt ihr, dass es Zeit ist für den Spätregen? Ja, es ist Zeit für den Spätregen. Und die Bibel sagt uns, dass wir bitten sollen. Ihr wißt ja, wir beziehen uns oft auf den Vers der besagt: "Bittet, so wird euch gegeben." Und das ist sehr wahr. Aber oftmals wissen wir nicht, was wir bitten sollen. Tatsächlich sagt Gott uns, worum wir bitten sollen. Er sagt: "Hört mir zu: Ihr benötigt den Spätregen. Bittet für den Spätregen! Ihr braucht ihn, weil das Ende kommen muss." Und Gott sagt uns sehr deutlich: "Nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr Zebaoth" (Sacharja 4:6). Bittet und fleht für diesen Geist.
 
Wir müssen erkennen und daran erinnert werden, in was für einer Welt wir leben. Das ist leicht zu vergessen, wenn wir die Annehmlichkeit eines Heims, eines Betts, von Mahlzeiten, Elektrizität und all diese Dinge haben. Es ist leicht zu vergessen, dass einige Menschen in der Welt, VIELE Menschen in der Welt, von diesen Dingen nichts haben. Es ist nicht um euretwillen oder um meinetwillen, sondern schließlich um derentwillen. Laßt uns das Ende näher bringen, und ihre Leiden beenden. Wir können das tun. Wir müssen für den Spätregen bitten. Uns wird gesagt, wie wir das tun sollen. Wir lesen:
 
Zitat
 
Bleibt nicht selbstzufrieden, dass in der gewöhnlichen Folge der Jahreszeiten der Regen fallen wird. Bittet darum. Das Wachstum und Reifen der Saat beruht nicht auf dem Bauern. Gott allein kann die Ernte reifen lassen. Aber die Zusammenarbeit der Menschen ist erforderlich. Gottes Werk für uns beansprucht die Tätigkeit unseres Verstands, die Ausübung unseres Glaubens. ...
 
Ihr wißt, was das bedeutet? Das bedeutet, dass wir uns nicht hinsetzen sollen und warten und sagen: "Wenn der Herr soweit ist, wird er den Spätregen schicken!" Was müssen wir tun? Wir müssen darum bitten. Und ich hoffe und bete, dass einige dieser Grafiken und Statistiken uns inspirieren werden, wirklich darum zu bitten. Nicht um unseretwillen, sondern um der anderen willen, die nicht die Segnungen haben, die wir haben.
 
Weiter heißt es:
 
Review_und_Herald
 
Review und Herald, 2. März 1897, Abs. 6
"Die Versammlungen der Kirche, beispielsweise in Campmeetings [wie gerade hier...], der Aufbau einer Heimgemeinde und alle anderen Gelegenheiten, wo es persönliches Wirken für Seelen gibt, sind von Gott bestimmte Möglichkeiten, um den Früh- und den Spätregen auszugießen."
 
Ich frage euch eine Frage: Warum kamt ihr dieses Jahr zum Camp? Antwortet nicht... denkt einfach nur drüber nach.
 
Ihr kamt wegen der Gemeinschaft, um neue Freundschaften zu knüpfen und einen Segen zu empfangen? Oder kommen wir zusammen um für die Macht zu bitten, die Gott uns versprochen hat, während wir fühlen, dass unser Werk die Welt ist und erkennen, dass die Meisten in der Welt das Evangelium hören müssen. Erkennen, dass diese Verantwortung auf unseren Schultern liegt. Insbesondere wir, die wir für uns in Anspruch nehmen und uns zu dem Glauben bekennen, das wahre Evangelium zu haben. Das Evangelium, das Paulus und Christus predigten. Das Evangelium von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Wir haben ein Maß an Verantwortung mit diesem Evangelium.
 
Beachtet das schöne Versprechen:
 
Zitat
 
Laßt uns mit zerknirschen Herzen aufrichtigst darum beten, dass nun, in der Zeit des Spätregens, die Schauer der Gnade auf uns fallen mögen. Bei jedem Treffen dem wir beiwohnen, sollten unsere Gebete aufsteigen, dass Gott uns gerade in dieser Zeit Wärme und Feuchtigkeit in unseren Seelen gießen möge."
 
Freitagabend sprachen wir über das Beten. Habt ihr eure Zeit im Camp mit Beten verbracht, dass Gott wirklich seine Wärme und Feuchtigkeit auf unsere Seelen ausschüttet? Es ist sehr wichtig, eine Last für Seelen zu haben. Aber das können wir nicht aus uns selbst hervorbringen. Nur Gott kann diese Last in unsere Herzen geben. Wenn wir diese Last für Seelen nicht fühlen, die Christus gefühlt hat, dann betet und bittet darum, sagt: "Herr, lege die Last für Seelen auf meine Seele. Erkenne den Wert einer Seele. Alle 3,6 Sekunden, haben wir gelesen, stirbt jemand in dieser Welt.
 
Uns wird gesagt:
 
Zitat
 
Review und Herald, 2. März 1887, Abs. 7
"Wenn wir Gott um den heiligen Geist ersuchen, so wirkt das in uns Sanftmut, Demut des Verstands, bewußte Abhängigkeit von Gott für den uneingeschränkten Spätregen. Wenn wir im Glauben um den Segen beten, so werden wir ihn erhalten, wie Gott es versprochen hat."
 
Wißt ihr, dass Gott diesen Spätregen mehr auf uns ausschütten möchte, als wir es erbitten? Wie schon gesagt, wir vergessen diese Statistiken manchmal. Der Himmel bewahrt eine treue Aufzeichnung. Und der Himmel ist nicht sehr zufrieden mit dem Anblick, den er sieht. Und das Versprechen, das wunderbare Versprechen: "Wenn wir im Glauben um den Segen beten, so werden wir ihn erhalten, wie Gott es versprochen hat." Habt ihr für diesen Segen im Glauben gebetet? Falls nicht, dann bete ich, dass durch diese Botschaft, die wir gehört haben, durch einige dieser Dinge, die wir miteinander geteilt haben, ihr ein bißchen mehr den Zustand der Welt erkennen könnt, in der wir leben. Und wir haben ein Maß an Verantwortung. Habt ihr euch noch nie gewundert und darüber nachgedacht, was die Engel von uns denken müssen, wenn wir hinsichtlich des Zustands der Welt manchmal so sorglos erscheinen? Und die Menschen, die jede Sekunde sterben, während wir das Heilmittel in der Tasche haben. Vielleicht denken wir: Will dieser Bruder, dass wir uns unbehaglich fühlen, indem er uns diese Dinge mitteilt? Ja! Genau! Ich möchte wirklich, dass ihr euch unbehaglich fühlt. Denn, Brüder und Schwestern, wir werden zu bequem. Wir werden auf eine gewisse Art zu bequem und denken, dass jemand anders es tun wird. Und wenn wir nur dadurch aus dieser Bequemlichkeit aufwachen und etwas tun, anstatt aus eigener Initiative, dann lasst uns unbequem fühlen und etwas tun. Denn die Welt stirbt. Und die Verantwortung liegt auf unseren Schultern! Deshalb haben wir Campmeetings. Deshalb kommen wir zusammen. Es ist gut, in Gemeinschaft zu kommen und neue Freundschaften zu knüpfen. Aber das ist nicht der primäre Grund, warum wir zusammenkommen! Wir kommen zusammen weil wir erkennen, weil, Brüder und Schwestern, glaubt es: wir haben ein Werk vor uns, das wir unmöglich aus unserer eigenen Kraft heraus bewältigen können. Und das ist das Predigen des Evangeliums aller Welt. Wollen wir WIRKLICH, dass das Ende kommt, oder nicht? Das ist eine Frage, die wir uns selbst stellen müssen.
 
Ich frage euch eine Frage:
 
Was ist 1,2 Millionen Kilometer lang, kann sich selbst 30mal um die Erde wickeln und wächst jeden Tag, der vergeht, um weitere 32 Kilometer?
 
Zeichnung
 
Das ist die Schlange von Menschen auf der Erde, die Jesus nicht kennen! Das sind eine Menge Menschen. Nur um das einmal darzustellen, um es anschaulich zu machen. Was unternimmst du, der du das wahre Evangelium glaubst, dagegen? Wir müssen aufwachen und erkennen, in welcher Zeit wir leben. Wir leben in der Zeit, in der das Ende aller Dinge greifbar ist. Und wenn wir tatsächlich wollen, dass das Ende kommt, wie Christus sagte, dann trug er uns das auf.
 
Lasst uns zu Markus 16 gehen und zusammen lesen, Jesus spricht zu seinen Jüngern - das ist jeder von uns!:
 
Markus 16:15
15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
 
Markus_16
 
Das sind eine Menge Geschöpfe, die in einer Reihe stehen und darauf warten, das Evangelium zu hören. Erkennt ihr das Werk, das vor uns liegt? Möchtet ihr wirklich, dass das Ende kommt? Wir müssen das erkennen, dass es nicht aus unserer eigenen Kraft heraus zu bewerkstelligen ist, und es ist nicht der Job von irgendjemand anders. Jemand anders wird es nicht tun! Wir haben ja gesehen, dass die Tatsache, nicht das wahre Evangelium zu haben, es jedem anderen unmöglich macht, dieses Werk zu vollbringen. Da müssen wir ehrlich mit uns selbst sein, unsere Herzen untersuchen und um einen tieferen Gesinnungswandel bitten. Eine intensivere Last für Seelen. Und sagen: "Hier bin ich, gebrauche mich!" Wir benötigen diese Kraft, um die Welt zu erreichen. Nur DANN wird das Ende kommen.
 
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Möchtet ihr wirklich, dass das Ende kommt? Ich bete wirklich darum, und ich bitte euch nun, miteinander im Gebet zusammen zu kommen, um wirklich eure Herzen zu prüfen, und wenn wir zusammen beten um gute Entscheidungen, möchte ich, dass ihr euch selbst prüft und sagt: "Herr, vielleicht habe ich das früher nicht erkannt, vielleicht bin ich froh darüber, dass ich daran erinnert wurde, was uns bevorsteht " und wir müssen näher zusammenzurücken, um dieses Werk zu vollenden.

Die Jünger vereinten sich alle, um den Auftrag Jesu zu erfüllen. Er trug ihnen auf: "Geht und predigt jeder Kreatur das Evangelium!" Und sie kamen alle zusammen, begannen zu beten und um Gottes Kraft zu bitten, um das tun zu können. Deshalb kommen wir bei Campmeetings zusammen. Deshalb sagen wir, "Weißt du was... lasst uns beten, um den Auftrag Christi zu erfüllen.

Wir wollen JETZT beten. Ich möchte, dass ihr in euren Herzen mit mir betet, wir werden einen Moment des stillen Gebetes haben, wenn wir alle zusammen beten und bitten, nicht um unseretwillen, sondern um dieser Menschen willen. Und um unseres teuren Erlösers willen, der jeden quälenden Schmerz fühlt in jedem seiner Geschöpfe, und laßt uns um den versprochenen Segen bitten, und bittet insbesondere unter dem Bekenntnis eurer Sünden, uns auf Gott konzentrierend, und Gott wird uns jene Dinge in unsere Aufmerksamkeit rücken, die aus dem Weg geräumt werden müssen, die die Ausgießung seiner Segnungen behindern. Denn jede Sekunde wächst die Weltbevölkerung, und unser Werk wird immer schwieriger. Laßt uns niederknien und das jetzt tun.
 
Unser lieber Vater im Himmel, wir kommen vor Deinen Thron im Allerheiligsten, umringt von heiligen Engeln in Licht und Herrlichkeit, wo Jesus, unser Erretter, vor Dir steht, und Vater, wir kommen vor Dich, hilflos auf unseren Knien, erkennend, dass es eine Welt gibt, die gerettet werden muss, und es gibt nicht genug Kraft, das zu tun. Vater, Du hast uns jedoch versprochen, Kraft von oben herab zu senden, um uns zu befähigen, den Auftrag zu erfüllen, den Du uns gegeben hast, damit das Ende kommen kann.
Lieber Vater, wir kommen hier an diesem Ort zusammen, um diesen Segen zu erbitten und uns darum zu bemühen, und ganz besonders um Deinen lieblichen Geist zu bitten, der in die Tiefe unserer Herzen und unseres Daseins dringen soll, um uns jene Dinge zu offenbaren, die das Ausgießen Deines versprochenen Segens verhindern. Jene Dinge in unserem Leben, jene Dinge, die eventuell zwischen uns und Anderen stehen, was auch immer das sein mag, Vater. Ich bete darum,
dass Du bitte die Last für Seelen schwer auf unsere Herzen legst,
dass wir den Umfang des Werkes erkennen mögen, das vor uns liegt.
 

Während die Verurteilung im Gericht oben nun zu Ende geht, sehen Engel auf Gottes Volk herab und wir werden zu einem Schauspiel für die Welt, für die Engel und für die Menschen.
Vater,
dass wir die Berufung, die wir für uns in Anspruchnehmen, tatsächlich ausleben.
Erkennend, dass es nicht durch Heer oder Macht geschehen wird, sondern durch Deinen Geist.
Dass wir in der Lage sind, das zu bewältigen.
Vater,
wir haben jetzt einen Moment stiller Meditation im Gebet; ich bete darum, dass jedes Herz ein Gebet zu Dir erhebt , getrieben von Deinem Geist.
Dass wir jetzt vereint werden vor Deinem Thron, um Deinen Segen bemüht. Bitte drücke uns jetzt Deinen Segen auf.
Ich danke Dir, Vater, für das Versprechen, dass, wo Zwei oder Drei eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen,
es ihnen widerfahren soll. Wir wissen, dass es Dein Wort ist, das den Segen über uns ausschüttet
Uns ist gesagt durch Deinen Boten, dass, wenn wir im Glauben darum bitten, dann werden wir es erhalten.
Bitte bereite unsere Herzen Vater, und unsere Gedanken,
dass wir Dir unsere Herzen in dieser Zeit erneut weihen,
dass wir uns Dir neu übergeben
dass wir um eine tiefere Erfahrung bitten
dass wir tatsächlich so ein Schauspiel sind, dass unser Erlöser beim Betrachten stolz sein kann, wenn er unsere Namen im Buch des Lebens ansieht.
Wir danken Dir und preisen Dich, lieber Vater für das Versprechen und wir beten um jene Kraft, um das Ende näher zu bringen, in der Herrlichkeit Deines teuren Namens bitten wir, in dem mächtigsten aller Namen: Jesus. Amen.

 
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