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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

 

Letzte Aktualisierung: 25.01.2015 1:35

 

 


KUSCH = CHAOS
 
1. Mose 10:6-8
6 Die Söhne Hams sind diese: Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan.
7 Und die Söhne des Kusch sind diese: Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha. Aber die Söhne Ragmas sind diese: Saba und Dedan.
8 Kusch aber zeugte den Nimrod. Der war der Erste, der Macht gewann auf Erden,
 
 
 
 
1Mo 2,13 Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch.
4Mo 12,1 Da redeten Mirjam und Aaron gegen Mose um seiner Frau willen, der Kuschiterin, die er genommen hatte. Er hatte sich nämlich eine kuschitische Frau genommen.
Ri 3,8 Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel und er verkaufte sie in die Hand Kuschan-Rischatajims, des Königs von Mesopotamien; und so diente Israel dem Kuschan-Rischatajim acht Jahre.
Ri 3,10 Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er wurde Richter in Israel und zog aus zum Kampf. Und der HERR gab den König von Mesopotamien Kuschan-Rischatajim in seine Hand, sodass seine Hand über ihn stark wurde.
2Kön 19,9 Der König von Assyrien hatte nämlich gehört über Tirhaka, den König von Kusch: Siehe, er ist ausgezogen, mit dir zu kämpfen. Da sandte er abermals Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:
1Chr 1,8 Die Söhne Hams sind: Kusch, Mizrajim, Put, Kanaan.
1Chr 1,9 Die Söhne von Kusch aber sind: Seba, Hawila, Sabta, Ragma, Sabtecha. Die Söhne Ragmas aber sind: Saba und Dedan.
1Chr 1,10 Kusch aber zeugte Nimrod; der war der Erste, der Macht gewann auf Erden.
1Chr 6,29 Ihre Brüder aber, die Söhne Merari, standen zur Linken: nämlich Etan, der Sohn Kuschajas, des Sohnes Abdis, des Sohnes Malluchs,
1Chr 15,17 Da bestellten die Leviten Heman, den Sohn Joels, und von seinen Brüdern Asaf, den Sohn Berechjas, und von den Söhnen Merari, ihren Brüdern, Etan, den Sohn Kuschajas,
2Chr 12,3 mit tausendzweihundert Wagen und mit sechzigtausend Reitern; und das Volk war nicht zu zählen, das mit ihm aus Ägypten kam, Libyer, Sukkijiter und Kuschiter.
2Chr 14,8 Es zog aber gegen sie Serach, der Kuschiter, mit einer Heeresmacht von tausendmal tausend, dazu dreihundert Wagen, und sie kamen bis nach Marescha.
2Chr 14,11 Und der HERR schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda, sodass sie flohen.
2Chr 14,12 Und Asa samt dem Volk, das bei ihm war, jagte ihnen nach bis nach Gerar. Und die Kuschiter fielen, sodass keiner von ihnen am Leben blieb, sondern sie wurden zerschlagen vor dem HERRN und vor seinem Heer. Und Juda trug sehr viel Beute davon.
2Chr 16,8 Hatten nicht die Kuschiter und Libyer eine große Heeresmacht mit sehr viel Wagen und Reitern? Doch der HERR gab sie in deine Hand, da du dich auf ihn verließest.
2Chr 21,16 Und der HERR erweckte gegen Joram den Geist der Philister und Araber, die neben den Kuschitern wohnen.
Hi 28,19 Topas aus Kusch wird ihr nicht gleichgeschätzt, und das reinste Gold wiegt sie nicht auf.
Ps 7,1 "Ein Klagelied Davids, das er dem HERRN sang wegen der Worte des Kusch, des Benjaminiters."

Jes 11,11 Und der Herr wird zu der Zeit zum zweiten Mal seine Hand ausstrecken, dass er den Rest seines Volks loskaufe, der übrig geblieben ist in Assur, Ägypten, Patros, Kusch, Elam, Schinar, Hamat und auf den Inseln des Meeres.
Jes 18,1 Weh dem Lande voll schwirrender Flügel, jenseits der Ströme von Kusch,
Jes 20,3 Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja nackt und barfuß geht drei Jahre lang als Zeichen und Weissagung über Ägypten und Kusch,
Jes 20,4 so wird der König von Assyrien wegtreiben die Gefangenen Ägyptens und die Verbannten von Kusch, jung und alt, nackt und barfuß, in schmählicher Blöße, zur Schande Ägyptens.
Jes 20,5 Und sie werden erschrecken in Juda und zuschanden werden wegen der Kuschiter, auf die sie sich verließen, und wegen der Ägypter, deren sie sich rühmten.
Jes 37,9 Er hatte nämlich gehört über Tirhaka, den König von Kusch: Er ist ausgezogen, gegen dich zu kämpfen. Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen:
Jes 43,3 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der Heilige Israels, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Kusch und Seba an deiner statt,
Jes 45,14 So spricht der HERR: Der Ägypter Erwerb und der Kuschiter Gewinn und die hoch gewachsenen Leute von Seba werden zu dir kommen und dein Eigen sein. Sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden zu dir kommen und niederfallen und zu dir flehen: Nur bei dir ist Gott, und sonst ist kein Gott mehr.
Jer 36,14 Da sandten alle Oberen Jehudi, den Sohn Netanjas, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kuschis, zu Baruch und ließen ihm sagen: Nimm die Schriftrolle, aus der du dem Volk vorgelesen hast, mit dir und komm! Und Baruch, der Sohn Nerijas, nahm die Schriftrolle mit sich und kam zu ihnen.

Jer 46,9 Wohlan, setzt euch auf die Rosse, rennt mit den Wagen, lasst die Helden ausziehen, die von Kusch und aus Put, die den Schild führen, und die Schützen aus Lud!
Hes 29,10 darum siehe, ich will an dich und an deine Wasserströme und will Ägyptenland zur Wüste und Öde machen von Migdol bis nach Syene und bis an die Grenze von Kusch,
Hes 30,4 Und das Schwert soll über Ägypten kommen, und Kusch wird erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen und sein Reichtum weggenommen und seine Grundfesten eingerissen werden.
Hes 30,5 Kusch und Put und Lud mit allerlei fremdem Volk und Kub und ihre Verbündeten sollen mit ihnen durchs Schwert fallen.
Hes 30,9 Zur selben Zeit werden Boten von mir ausziehen in Schiffen, um Kusch zu schrecken, das jetzt so sicher ist, und es wird ein Schrecken über sie kommen am Tage Ägyptens; denn siehe, er kommt gewiss.
Hes 38,5 Du führst mit dir Perser, Kuschiter und Libyer, die alle Schild und Helm tragen,
Dan 11,43 sondern er wird Herr werden über die goldenen und silbernen Schätze und über alle Kostbarkeiten Ägyptens; Libyer und Kuschiter werden ihm folgen müssen.
Nah 3,9 Kusch und Ägypten waren ihre unermessliche Macht, Put und Libyen waren ihre Hilfe.
Hab 3,7 Ich sah die Hütten von Kuschan in Not und die Zelte der Midianiter betrübt.
Zef 1,1 Dies ist das Wort des HERRN, das geschah zu Zefanja, dem Sohn Kuschis, des Sohnes Gedaljas, des Sohnes Amarjas, des Sohnes Hiskias, zur Zeit Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda.
Zef 2,12 Auch ihr Kuschiter sollt durch mein Schwert erschlagen werden.
Zef 3,10 Von jenseits der Ströme von Kusch werden meine Anbeter, mein zerstreutes Volk, mir Geschenke bringen.
 
 
Erklärendes aus Hislop: "Von Babylon nach Rom":
 
»Von diesem Lande zog er, stark gemacht (oder als er stark gemacht worden war – ashur), aus und baute Ninive« usw. Dies stimmt dann genau mit der Aussage von Justinus über die Geschichte des Altertums überein: »Ninus stärkte die Größe seines erworbenen Herrschaftsbereichs durch fortgesetzte Inbesitznahme. Als er nach Unterwerfung seiner Nachbarn durch eine Zunahme seiner Macht noch mehr gestärkt wurde, zog er gegen andere Stämme aus, und jeder neue Sieg bereitete den Weg für den nächsten, er unterwarf sich alle Völker des Ostens.« So war also Nimrod oder Ninus der Erbauer von Ninive, und dadurch erklärt sich die Herkunft des Namens dieser Stadt als »Wohnung des Ninus« und wirft gleichzeitig Licht auf die Tatsache, daß der Name des Hauptteils der Ruinen von Ninive heute Nimroud lautet.
 
Wenn wir nun annehmen, daß Ninus Nimrod ist, erklärt sich das sonst Unerklärliche an den Aussagen der Altertumsgeschichte von selbst, und dies bestätigt sehr stark die Wahrheit dieser Annahme. Ninus soll der Sohn von Belus oder Bel gewesen sein, und Bel der Gründer Babylons. Wenn Ninus wirklich der erste König Babylons war, wie kann man dann von Belus oder Bel, seinem Vater, sagen, daß er dessen Gründer war? Beides kann sehr gut sein, wie wir sehen werden, wenn wir überlegen, wer Bel war und was er tat. Wenn Ninus Nimrod war, wer war dann der historische Bel? Er muß Kusch gewesen sein, denn »Kusch zeugte Nimrod«,
 
1. Mose 10:8
8 Kusch aber zeugte den Nimrod. Der war der Erste, der Macht gewann auf Erden,
 
und Kusch wird als einer der Rädelsführer in dem großen Abfall dargestellt. Außerdem war Kusch, der Sohn von Ham, Hermes oder Merkur; denn Her-mes ist nur ein ägyptisches Synonym für den »Sohn des Ham«. Hermes war nun der große, ursprüngliche Prophet des Götzendienstes, denn er wurde von den Heiden als Urheber ihrer religiösen Riten und als Dolmetscher der Götter anerkannt. Der berühmte Gesenius setzt ihn mit dem babylonischen Nebo gleich, dem prophetischen Gott, und eine Aussage von Hyginus zeigt, daß er als einer der großen Akteure in jener Bewegung bekannt war, die die Trennung der Sprachen hervorbrachte. Seine Worte lauten: »Lange Zeit lebten die Menschen unter der Regierung von Jove [offensichtlich nicht der römische Jupiter, sondern der Jahwe der Hebräer], ohne Städte und ohne Gesetze, und alle sprachen eine Sprache. Aber danach dolmetschte Merkur das Sprechen der Menschen (weshalb ein Dolmetscher/Ausleger hermeneutes genannt wird), und dieselbe Person zerstreute die Völker. Dann begann die Uneinigkeit.« Hier stehen wir vor einem offenkundigen Rätsel. Wie konnte Merkur oder Hermes es nötig haben, das Sprechen der Menschheit zu dolmetschen, wo sie doch alle eine Sprache sprachen?
 

Um herauszufinden, was gemeint ist, müssen wir uns mit der Sprache der Mysterien befassen. Peresh bedeutet im Chaldäischen »auslegen, dolmetschen«, wurde aber von den alten Ägyptern und den Griechen und oft von den Chaldäern selbst genauso wie »peres« ausgesprochen, was »teilen, trennen« heißt. So war Merkur oder Hermes oder Kusch, der »Sohn Hams«, der »Trenner des Sprechens (der Sprache) der Menschen«. Es scheint, als wäre er der Rädelsführer bei dem Plan gewesen, die große Stadt und den Turm von Babel zu bauen, und hätte – worauf der bekannte Titel Hermes, »Ausleger der Götter«, hinwies – sie im Namen Gottes dazu ermutigt, mit ihrem vermessenen Vorhaben fortzufahren. Dadurch hätte er bewirkt, daß die Sprache der Menschen getrennt und sie selbst überallhin über die Erde zerstreut wurden.

 
Betrachten wir nun in diesem Zusammenhang den Namen Belus oder Bel, der dem Vater des Ninus oder Nimrod gegeben wird. Während der griechische Name Belus sowohl den Baal als auch den Bel der Chaldäer darstellte, waren diese nichtsdestoweniger zwei völlig verschiedene Titel. Beide Titel wurden oft demselben Gott verliehen, aber sie hatten völlig verschiedene Bedeutungen. Baal, wie wir schon sahen, bedeutete »der Herr«, aber Bel bedeutete »der Verwirrer«. Wenn wir dann lesen, dass Belus, der Vater von Ninus, derjenige war, der Babylon baute oder gründete, kann es da einen Zweifel geben, in welchem Sinne ihm der Titel Belus verliehen wurde? Es muss im Sinne von Bel, der »Verwirrer«, gewesen sein. Und auf diese Bedeutung des Namens des babylonischen Bel finden wir eine deutliche Anspielung in Jeremia 50:2, wo gesagt wird:
 
Jeremia 50:2
»Bel ist verwirrt« (englische Bibelübersetzung), also »Der Verwirrer ist zur Verwirrung gebracht«.
 
Daß Kusch in der heidnischen Antike in der Eigenschaft des Bel, des »Verwirrers«, bekannt war, beweist eine Aussage Ovids sehr deutlich, in der er Janus, den »Gott der Götter«, von dem alle anderen Götter ihren Ursprung nahmen, von sich selbst sagen läßt: »In der Antike … nannten sie mich Chaos.« Dies zeigt nun zunächst eindeutig, dass Chaos nicht nur als ein Zustand der Verwirrung, sondern auch als der »Gott der Verwirrung« bekannt war.
 
Zum andern: Wer irgendwie mit den Gesetzen der chaldäischen Aussprache vertraut ist, weiß, daß Chaos nur eine der feststehenden Formen des Namens Chus oder Cush (deutsch: Kusch) ist. Betrachtet man nun das Symbol des Janus, den »sie in der Antike Chaos nannten«, so wird klar werden, wie exakt es mit den Taten Kuschs übereinstimmt, wenn er mit Bel, dem »Verwirrer«, gleichgesetzt wird.
 
Janus
 
Rechts: Dieses Symbol ist ein Knüppel, und die Bezeichnung »Knüppel« im Chaldäischen kommt von dem Wort, das »in Stücke brechen« oder »überallhin zerstreuen« bedeutet.
 
Derjenige, der die Sprachenverwirrung verursachte, war auch der, der die vorher vereinte Erde (1. Mose 11,1) »in Stücke brach« und die Bruchstücke überallhin zerstreute. Wie bedeutungsvoll ist dann der Knüppel als Symbol der Erinnerung an das, was Kusch als Bel, der »Verwirrer«, tat. Und diese Bedeutung wird noch um so klarer werden, wenn man den hebräischen Text von 1. Mose 11,9 heranzieht und sieht, daß dasselbe Wort, von dem der Knüppel kommt, verwendet wurde, um auszudrücken, daß infolge der Sprachverwirrung die Menschenkinder »über die ganze Erde … zerstreut« wurden.
 
1. Mose 11:9
9 Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Länder Sprache und sie von dort zerstreut hat in alle Länder.
 
Das dort für »überallhin zerstreuen« verwendete Wort heißt hephaitz, welches in der griechischen Form zu hephaizt wird, daher auch der Ursprung des bekannten, aber wenig verstandenen Namens Hephaistos für Vulcanus, den »Vater der Götter«. Hephaistos ist der Name des Rädelsführers, des »überallhin Zerstreuenden « in der ersten Rebellion, denn Bel, der »Sprachenverwirrer«, ist der Name derselben Person. Hier kann der Leser nun die wahre Herkunft des Hammers des Vulcanus sehen, was nur eine andere Bezeichnung für den Knüppel des Janus oder Chaos ist, des »Gottes der Verwirrung«. Auf diesen, der die Erde in Stücke brach, finden wir in Jer. 50,23 eine verdeckte Anspielung, wo Babylon folgendermaßen angesprochen wird, das mit seinem ursprünglichen Gott gleichgesetzt wird:
 
Jeremia 50:23
»Wie ist zerhauen und zertrümmert der Hammer der ganzen Erde!«
 
Da nun das Turmbauen die erste Handlung offener Rebellion nach der Sintflut war und Kusch als Bel dabei der Rädelsführer war, war er natürlich der erste, dem der Name Merodach, »der große Rebell«, gegeben worden sein muß; daher werden gemäß dem herkömmlichen Parallelismus der prophetischen Sprache beide Namen des babylonischen Gottes zusammen erwähnt, als das Urteil über Babylon vorhergesagt wird:
 
Jeremia 50:2 (King-James-Bibel)
»Bel ist verwirrt, Merodach ist in Stücke gebrochen«
 
Das Urteil ergeht über den babylonischen Gott gemäß dem, was er getan hatte. Als Bel hatte er die ganze Erde verwirrt, und deshalb wird er »verwirrt«. Als Merodach hatte er durch die Rebellion, die er entfacht hatte, die vereinte Welt in Stücke gebrochen, und daher wird er selbst »in Stücke gebrochen«.
 

Soviel zum historischen Charakter Bels, der mit Janus oder Chaos, dem Gott der Verwirrung, mit dem symbolischen Knüppel identisch ist. Wenn wir nun mit diesen Schlußfolgerungen fortfahren, ist es nicht schwierig herauszufinden, wie man sagen kann, daß Bel oder Belus, der Vater von Ninus, Babylon gründete, während jedoch Ninus oder Nimrod eigentlich dessen Erbauer war. Nun, obwohl Bel oder Kusch, der besonders daran beteiligt war, die ersten Grundsteine Babylons zu legen, als König betrachtet werden mag, wie er in einigen Exemplaren der »Chronik des Eusebius« dargestellt wird, ist doch aus der Religions- und Weltgeschichte offensichtlich, daß er nie als König der eigens so genannten babylonischen Monarchie regiert haben konnte. Und demgemäß ist auch in der armenischen Version der »Chronik des Eusebius«, deren Korrektheit und Autorität unbestritten ist, sein Name in der Liste der assyrischen Könige vollständig ausgelassen, und der Name Ninus steht an erster Stelle, was genau mit dem biblischen Bericht über Nimrod übereinstimmt. Wenn wir dann bedenken, daß Ninus im allgemeinen von der Antike zum Sohn des Belus oder Bel gemacht wurde und daß der historische Bel Kusch ist, wird dadurch die Identität von Ninus und Nimrod weiter bestätigt.

 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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