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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

Es steht geschrieben
Generationen bis zur Sintflut
Name: Henoch
Schöpfung: Bevölkerungsentwicklung
Schöpfung: Erdöl
Schöpfung: Ozon
Schöpfung: Sterne
Zeittafel: Von Adam bis Josef

 

Letzte Aktualisierung: 11.03.2018 18:09

 

 


SCHÖPFUNG: WIEVIELE STERNE GIBT ES?
 
Gefunden: In einem Buch von Werner Gitt: "Am Anfang war der Urknall"
 
Frage: Werfen wir einen Blick auf die Sterne. Offenbar sind es so viele, dass sie niemand zählen kann!
 
Gitt: In der Tat, die Sterne sind für uns nicht zählbar. Es gibt lediglich Abschätzungen im Rahmen der Stellar-Statistik: Man wählt einen repräsentativen abgrenzbaren Bereich des Himmelsgewölbes aus und untersucht diesen hinsichtlich der Sternenzahl. Danach wird eine Hochrechnung auf das gesamte Universum durchgeführt. Auf diese Weise kommt man auf die immens große Zahl von etwa zehn hoch 25 Sternen.
 
Die schnellsten, heute bekannten Rechner führen rund zehn Milliarden Rechenoperationen in einer Sekunde aus (die weitere Entwicklung wird zu noch schnelleren Rechnern führen). Würde man einen solchen Rechner nur zum Zählen der Sterne einsetzen, so könnte er in der ersten Sekunde 10 Milliarden Sterne zählen, in der zweiten Sekunde wäre er bei 20 Milliarden... Was meinen Sie, wie lange müsste dieser Rechner arbeiten, bis er die geschätzte Zahl der Sterne erreicht hätte? Rund 30 Millionen Jahre! Das vermittelt einen Eindruck davon, wie riesig die Zahl der Sterne ist, die der Schöpfer schuf. So lange existiert kein Rechner, und diese Zeit steht auch uns Menschen nicht zur Verfügung. So können wir festhalten: Der Mensch wird nie in der Lage sein, die Sterne zu zählen. Darum steht in
 
Jeremia 33,22:
»Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand messen kann.«
 
Sobald Fakten auftauchen, die gegen den Urknall sprechen, werden neue Annahmen aufgestellt, um die Theorie zu halten. Ich erinnere an die dunkle Materie. Es ist eine ständige Flucht vor den neuen Fakten, weil diese etwas anderes lehren. Der Astrophysiker Reinhard Breuer beschrieb das Verhalten der Urknallanhänger treffend, wenn er formulierte [1, S. 185]: »Es ist wie im Märchen: Aus der Asche der verbrannten Ideen wird, so die Hoffnung, das neue Standardmodell vom Urknall emporsteigen können.« Man gewinnt den Eindruck, dass alle diese Bemühungen dem verzweifelten Versuch entstammen, den Kosmos ohne das Konzept eines Planes zu verstehen, wobei aber immer neue »Pläne« entworfen werden. Warum nur hat man sich so einseitig auf dieses Urknallmodell versteift? Die Antwort kann leicht gegeben werden: Gottlose Wissenschaftler akzeptieren kein Modell, das einen Schöpfer benötigt. Man hat sich einem methodischen Atheismus verschrieben.
 
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