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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben
... Gewalt
... List (Fangfragen)
... Schmeichelei
... Verleumdung
... Verrat

 

Letzte Aktualisierung: 26.12.2013 19:47


VERLEUMDUNGEN ALS WAFFE
 
Die Feinde von Jesus bedienten sich verschiedener Methoden bei Ihren Versuchen, ihn zu Fall zu bringen. Eine davon war, ihn mit Verleumdungen zu verunglimpfen.

Wo immer sich Gelegenheit bot, wurde versucht das Handeln Jesu in ein schlechtes Licht zu stellen.

Als sich Jesus um einen Zöllner kümmerte und sich von ihm einladen liess, sagten sie: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?
 
Markus 2, 16:
16 Die Gesetzeslehrer von der Partei der Pharisäer sahen, wie Jesus mit diesen Leuten zusammen aß. Sie fragten seine Jünger: »Wie kann er sich mit den Zolleinnehmern und ähnlichem Volk an einen Tisch setzen?«
17 Jesus hörte es und er antwortete ihnen: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, solche Menschen in Gottes neue Welt einzuladen, bei denen alles in Ordnung ist, sondern solche, die Gott den Rücken gekehrt haben.«
 
Seine Kraft, böse Geister auszutreiben, erklärten sie mit den Worten: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus. (Mak 3,22)
Markus 3, 22:
22 Einige Gesetzeslehrer, die aus Jerusalem gekommen waren, sagten: »Er ist von Beelzebul besessen! Der oberste aller bösen Geister gibt ihm die Macht, die Geister auszutreiben.« 23 Da rief Jesus die Gesetzeslehrer zu sich und erklärte ihnen die Sache durch Bilder:...
 
Seine Gewohnheit, normal zu essen und nicht zu fasten, kommentierten sie mit der Feststellung: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!
 
Lukas 7, 34:
34 Der Menschensohn ist gekommen, isst und trinkt, und ihr sagt: Seht ihn euch an, diesen Vielfraß und Säufer, diesen Kumpan der Zolleinnehmer und Sünder!
 
Sein Bekenntnis zur Gottessohnschaft erwiderten sie mit dem Aufruf: Er hat Gott gelästert! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Jetzt habt ihr die Gotteslästerung selbst gehört (Mat 26,65).
 
Matthäus 26, 65:
63 ...Der Oberste Priester sagte: »Ich nehme von dir einen Eid bei dem lebendigen Gott und fordere dich auf, uns zu sagen: Bist du Christus, der versprochene Retter, der Sohn Gottes?«
64 Jesus antwortete: »Ja! Aber ich sage euch, von jetzt an gilt: Ihr werdet den Menschensohn sehen, wie er an der rechten Seite des Allmächtigen sitzt und auf den Wolken des Himmels kommt!«
65 Da zerriss der Oberste Priester sein Gewand und sagte: »Das ist eine Gotteslästerung! Was brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt es selbst gehört, wie er Gott beleidigt hat.
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