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Letzte Aktualisierung: 05.07.2015 0:23

 

 


MONA LISA VON NIMRUD - KILILI, DIE "FRAU AM FENSTER"
 
Man rätselt, ob die schöne, rätselhafte "Frau am Fenster" eine Göttin, eine Prostituierte oder beides gewesen ist. Im Nahen Osten wurden viele Elfenbeinschnitzereien von ihr gefunden, die auf das 1. Jahrtausend v.Chr. datiert werden. Wissenschaftliche Ausleger sind sich darüber einig: Sie war eine Prostituierte, die ihre Waren in einem Gasthaus anbot. Später hat man sie oft mit der großen sumerischen Göttin Inanna der babylonischen Isthar, identifiziert, welche man unter anderem als Schutzgöttin der Prostituierten betrachte, und sie war auch selbst eine Prostituierte.
 
Wobei es auch andere Stimmen gibt: Angeblich wurde regelmäßig aus alten Dokumenten das Wort "Priesterinnen" auch als "Prostituierte" übersetzt. Allerdings waren heidnische Priesterinnen so eine Art "heilige Prostituierte". Insgesamt eine Kategorie von Frauen, die nicht von Männern abhängig waren. Extrem unabhängig und gefährlich. Inanna / Ishtar war da keine Ausnahme. Möglicherweise war sie nicht nur die Schutzgöttin der Prostituierten, sondern überhaupt von Frauen, die selbstunterhaltend (und meist Prostituierte...) waren.
 
Auf jeden Fall war die "Frau am Fenster" ein Aspekt der Inanna / Ishtar, was auch immer sie sonst noch gewesen sein mag. Ihr Name war Kilili, und sie war eine kleine babylonische Göttin. "Kilili" bedeutet vermutlich "Bekränzte". Die Sumerer nannten sie Aba-shushu, "(Eine) die im Fenster lehnt (oder aus dem Fenster schaut)." Abta-gigi, ein weiterer ihrer Namen, wurde mit "(Eine) die aus dem Fenster heraus antwortet (oder befiehlt)." (Kilili war auch eine weibliche Dämonin, die Krankheiten verursachen und wieder heilen konnte.) Kilili wurde als "weise" bezeichnet im Sinne von "qualifiziert" oder "wissend":
 
"Du bist Kilili, die Weiseste der Weisen, die sich mit den Angelegenheiten der Menschen befasst."
 
In dieser Weisheit und auch im Fenster posierend glichen sich Kilili und Ishtar:
 
"... an einem Fenster des Hauses sitzt weise Ishtar" (Zitat von Lapinkivi 2004)
 
Kilili wurde oft in Beschwörungen und Litaneien angerufen, wo sie beispielsweise angesprochen wird mit "Kilili, die Königin der Fenster; Kilili, die in / aus dem Fenster lehnt" (zitiert nach Lapinkivi 2004). Sie könnte auch mit dem Kililu "die Mauerkrone" in Verbindung gebracht werden, die von assyrischen Königinnen und oft von Göttinen getragen wird. (Die Mauerkrone, stellte Zinnen einer Stadt oben auf einer Mauer dar und war der normale Kopfschmuck von Schutzgöttinen oder Schutzgottheiten en der Städte. Natürlich war es auch das Vorläufermodell unserer modernen Königskrone.)
 
Kilili
Zeichnung: S. Beaulieu
Die "Mona Lisa" von Nimrud.

Das schöne Gesicht von einer, die eine "Frau am Fenster" war, aber mit der Zeit von ihrem Fenster getrennt wurde.
Ihre elegante und kunstvollen Frisur wird von einem Hut gekrönt, der von einer Priesterin sein könnte. Die reiche goldene Elfenbeinschnitzerei war wahrscheinlich eine Möbel-Applikation. Aus dem alten Nimrud in Babylonien, Mesopotamien, jedoch mit ziemlicher Sicherheit in Phönizien hergestellt, 8. Jahrhundert v.Ch.
 
Kilili ist bestens bekannt von vielen schönen Elfenbein-Bildern der bekannten "Frau am Fenster", von denen das bekannteste "Mona Lisa von Nimrud" genannt wird. Die Stücke wurden meist in Phönizien geschnitzt und waren wahrscheinlich Möbeleinlagen, insbesondere für Betten. Sie wurden an drei mesopotamischen Orten gefunden und auch in Levant, zum Beispiel in Samaria in Israel. Im 9. Jahrhunder v.Ch. war Samaria die Hauptstadt des Nordreichs des geteilten israelitischen Königreichs. Der berühmteste oder berüchtigste Herrscher dort war Ahab, der Ehemann der phönizischen (kanaanitischen) Prinzessin Isebel.
 
1. Könige 16:31
29 Im achtunddreißigsten Jahr Asas, des Königs von Juda, wurde Ahab, der Sohn Omris, König über Israel und regierte über Israel zu Samaria zweiundzwanzig Jahre
30 und tat, was dem HERRN missfiel, mehr als alle, die vor ihm gewesen waren.
31 Es war noch das Geringste, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats; er nahm sogar Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau und ging hin und diente Baal und betete ihn an
 
Normalerweise war das volle Gesicht der Kilili in einem Fenster oder Balkon zu sehen, welches anscheinend wenig über dem Boden war. In einem Tempel wäre sie wahrscheinlich durch eine Priesterin dargestellt worden, die sich mit allen zeremonialen Insignien ihren Anbetern rituell zeigte, möglicherweise in einem "Fenster des Erscheinens" in einer Wand des Gebäudes. ("Fenster des Erscheinens" blieben in den ausgegrabenen Überreste von Akrotiri auf der ägäischen Insel Thera / Santorin erhalten.) Ihr Haar war üblicherweise zu kräftigen verzierten Ringellocken frisiert und sie trug manchmal eine Halskette. Ihre prominenten Augen sahen den Betrachter direkt an, die Augen der Gottheiten waren groß, um anzudeuten, dass sie alles gesehen und ihre großen Ohren alles gehört haben.
 
Zumindest eins der Elfenbeinbilder zeigt jedoch eine Göttin im Profil, möglicherweise Kilili. Dort sitzt sie auf einem Thron, umgeben von Liliengewächsen, mit Blick auf einen Gott der ihr gegenüber thront. (Wahrscheinlich Dumu-zi, Inanna / Ischtars Liebhaber oder ein Aspekt von ihm.)

Obwohl phönizische Künstler Bilder der Kilili in erster Linie für den mesopotamischen Markt schnitzten, könnte die Göttin ein Gegenstück in der Levante haben, vielleicht Aschera oder Astarte (Einer der Beinamen der griechischen Göttin Aphrodite, die mit Astarte identifiziert wurde, war Parakyptousa "Verstohlen herausgucken (aus einem Fenster / einerTür)."), denn der Palast von Ahab und Isebel in Samaria war der Fundort von mindestens einer solchen Schnitzerei. Es könnte tatsächlich eine Einlegearbeit in das königliche Bett von Ahab und Isebel gewesen sein. Isebel kam als Tochter des Eth-Baal, König von Sidon, aus einer angesehenen Familie und ihre Großnichte war Elissa (Dido in Vergil's Aeneis), legendärer Gründer von Karthago (gemäß dem königlichen Familien-Stammbaum).
 
Kilili
Zeichnung von S. Beaulieu, nach Hardin 1963
Elfeinbeinplatte, mit ziemlicher Sicherheit eine Möbel-Applikation. Vielleicht ursprünglich angemalt. aus Arslan Tash, Syrien. Spätes 9. Jahrhunder v.Ch.
Ein anderes Beispiel für das so genannte "Frau am Fenster"-Motiv. Wie üblich bei diesen Bildern, füllt das Gesicht die Öffnung, welche hier die Balustrade eines Balkons/Fensters in der Wand eines Gebäudes ist. Die kunstvollen Locken werden, wie es scheint, von einem Edelstein-Haarschmuck gekrönt.
 
Aus der hebräischen Bibel wissen wir, dass Isebel eine Anhängerin der kanaanäischen Gottheiten war, insbesondere der Göttin Aschera, die weibliche Hauptgottheit ihres phönizischen Heimatlandes (Ihr Name ist theophoric oder "Gottesgebärerin," mit dem Teil bel gibt es den Bezug zu dem Sturmgott Baal.). Wie die meisten Könige jener Zeit muss sie eine hohe religiöse Funktion gehabt haben bei Sidons Stadtgöttern, insbesondere Aschera. Gemäß der Bibel beeinflusste Isebel nach ihrer Heirat Ahab, so dass er ein Verehrer des Baal wurde.
 
1. Könige 16:31
31 Es war noch das Geringste, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats; er nahm sogar Isebel, die Tochter Etbaals, des Königs der Sidonier, zur Frau und ging hin und diente Baal und betete ihn an
32 und richtete ihm einen Altar auf im Tempel Baals, den er ihm zu Samaria baute,
33 und machte ein Bild der Aschera, sodass Ahab mehr tat, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren.
 
Als Königin des israelitischen Nordreichs unterstützte Isebel die Funktionäre der kanaanäischen polytheistischen Religionen und speiste vierhundert Propheten der Ashera an ihrem Tisch, ebenso eine große Zahl von Priestern und gemäß der Bibel "Propheten" des Baal:
 
1. Könige 18:19
19 Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertundfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen.
 
Die Bibel berichtet auch, dass sie die Propheten des israelitischen Gottes verfolgte:
 
1. Könige 18:4
4 denn als Isebel die Propheten des HERRN ausrottete, nahm Obadja hundert Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier fünfzig und da fünfzig, und versorgte sie mit Brot und Wasser -;
 
Der Widerstand gegen die Religion der Kanaaniter und gegen Isebel wurde vom Propheten Elia angeführt.
 
1. Könige 18:17
17 Und als Ahab Elia sah, sprach Ahab zu ihm: Bist du nun da, der Israel ins Unglück stürzt?
 
Auf dem Berg Karmel besiegte Eila die Propheten Baals in einem Wettbewerb zwischen ihrer Gottheit und seinem Gott, und alle Propheten Baals wurden getötet.
 
1. Knige 18:20-40
20 So sandte Ahab hin zu ganz Israel und versammelte die Propheten auf den Berg Karmel.
21 Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.
22 Da sprach Elia zum Volk: Ich bin allein übrig geblieben als Prophet des HERRN, aber die Propheten Baals sind vierhundertundfünfzig Mann.
23 So gebt uns nun zwei junge Stiere und lasst sie wählen "einen" Stier und ihn zerstücken und aufs Holz legen, aber kein Feuer daran legen; dann will ich den andern Stier nehmen und aufs Holz legen und auch kein Feuer daran legen.
24 Und ruft ihr den Namen eures Gottes an, aber ich will den Namen des HERRN anrufen. Welcher Gott nun mit Feuer antworten wird, der ist wahrhaftig Gott. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht.
25 Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Wählt ihr einen Stier und richtet zuerst zu, denn ihr seid viele, und ruft den Namen eures Gottes an, aber legt kein Feuer daran.
26 Und sie nahmen den Stier, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen den Namen Baals an vom Morgen bis zum Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten.
27 Als es nun Mittag wurde, verspottete sie Elia und sprach: Ruft laut! Denn er ist ja ein Gott; er ist in Gedanken oder hat zu schaffen oder ist über Land oder schläft vielleicht, dass er aufwache.
28 Und sie riefen laut und ritzten sich mit Messern und Spießen nach ihrer Weise, bis ihr Blut herabfloss.
29 Als aber der Mittag vergangen war, waren sie in Verzückung bis um die Zeit, zu der man das Speisopfer darbringt; aber da war keine Stimme noch Antwort noch einer, der aufmerkte.
30 Da sprach Elia zu allem Volk: Kommt her zu mir! Und als alles Volk zu ihm trat, baute er den Altar des HERRN wieder auf, der zerbrochen war,
31 und nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs - zu dem das Wort des HERRN ergangen war: Du sollst Israel heißen -
32 und baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN und machte um den Altar her einen Graben, so breit wie für zwei Kornmaß Aussaat,
33 und richtete das Holz zu und zerstückte den Stier und legte ihn aufs Holz.
34 Und Elia sprach: Holt vier Eimer voll Wasser und gießt es auf das Brandopfer und aufs Holz! Und er sprach: Tut's noch einmal! Und sie taten's noch einmal. Und er sprach: Tut's zum dritten Mal! Und sie taten's zum dritten Mal.
35 Und das Wasser lief um den Altar her und der Graben wurde auch voll Wasser.
36 Und als es Zeit war, das Speisopfer zu opfern, trat der Prophet Elia herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kundwerden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich das alles nach deinem Wort getan habe!
37 Erhöre mich, HERR, erhöre mich, damit dies Volk erkennt, dass du, HERR, Gott bist und ihr Herz wieder zu dir kehrst!
38 Da fiel das Feuer des HERRN herab und fraß Brandopfer, Holz, Steine und Erde und leckte das Wasser auf im Graben.
39 Als das alles Volk sah, fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott!
40 Elia aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, dass keiner von ihnen entrinne! Und sie ergriffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kischon und tötete sie daselbst.
 
Isebel bedrohte daraufhin Elia mit dem Tod, und er musste fliehen.
 
1. Könige 19:1-2
1 Und Ahab sagte Isebel alles, was Elia getan hatte und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwert umgebracht hatte.
2 Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast!
 
Schließlich wurde Ahab in der Schlacht getötet:
 
1. Könige 22:35
35 Aber der Kampf nahm immer mehr zu an demselben Tage, und der König blieb im Wagen stehen gegenüber den Aramäern bis zum Abend und das Blut floss von der Wunde mitten in den Wagen. Und er starb am Abend.
 
und später wurde sein Sohn und Nachfolger Joram heimtückisch von seinem ehrgeizigen General Jehu getötet:
 
2. Könige 9:22-24
22 Und als Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was, Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und ihre viele Zauberei haben noch kein Ende!
23 Da wandte Joram um und floh und sprach zu Ahasja: Verräterei, Ahasja!
24 Aber Jehu fasste den Bogen und schoss Joram zwischen die Arme, dass der Pfeil durch sein Herz fuhr und Joram in seinem Wagen zusammenbrach.
 
So blieb Isebel allein und ungeschützt in Samaria, durch die Gnade des Jehu, der nun König von Israel war,
 
2. Könige 9:1-14
1 Aber der Prophet Elisa rief einen der Prophetenjünger und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm diesen Krug mit Öl mit dir und geh hin nach Ramot in Gilead.
2 Und wenn du dahin kommst, wirst du dort Jehu sehen, den Sohn Joschafats, des Sohnes Nimschis. Und geh hinein und lass ihn aufstehen unter seinen Gefährten und führe ihn in die innerste Kammer
3 und nimm den Krug mit Öl und gieß es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HERR: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt! - und dann sollst du die Tür auftun und fliehen und nicht zögern.
4 Und der Prophetenjünger ging hin nach Ramot in Gilead.
 
einem Mann, der ihre "unzählige Hurerei und Zauberei" für die meisten Probleme des Landes verantwortlich machte.
 
2. Könige 9:22
22 Und als Joram Jehu sah, sprach er: Jehu, ist's Friede? Er aber sprach: Was, Friede? Deiner Mutter Isebel Abgötterei und ihre viele Zauberei haben noch kein Ende!
 
Als Jehu in der Stadt ankam musste Isebel gewußt haben, dass ihr Tod nahe bevor stand. Also malte die phönizische Königin ihre Augen an, frisierte ihr Haar und stand an einem Fenster im Palast
 
2. Könige 9:30
30 Und als Jehu nach Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte ihr Haupt und schaute zum Fenster hinaus.

 

Ob die Schreiber dieser Geschichte sich bewußt auf das gut bekannte Motiv der "Frau am Fenster" bezogen haben? Oder ist es möglich, dass Isebel ihren Tod stolz und trotzig nicht nur als Königin, sondern auch als Priesterin ihrer Gottheit empfing? Das scheint sehr wahrscheinlich.
 
Somit ist das letzte biblische Bild der Isebel das einer Frau, die ihrem Feind trotzig und stolz aus einem Fenster gegenübertritt. Vielleicht wurde in der Zwischenzeit die "Frau am Fenster" negativ interpretiert, oder auch umgekehrt. Genau so wie Isebels Name später zu einem signifikanten Begriff schlimmste Art weiblicher Verderbtheit wurde, so wurde die Göttin Kilili zu einer Prostituierten, die sich selbst von einem Fenster aus anbot.
 
Übersetzt aus einer Studie von Johanna Stuckey
 
 
 
Im Übrigen blieb die Erinnerung an die "Frau am Fenster" gut erhalten. In Italien fiel es mir sehr auf, wie oft es sie dort gibt:
 
Italien, Toskana, Montescudaio:
Frau_im_Fenster
.
Frau_im_Fenster
.
Guamo, bei Lucca:
Frau_im_Fenster
und in Pietrasanta:
Frau_im_Fenster
 
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