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... Warum wurde der Sohn Gottes Mensch?

 

Letzte Aktualisierung: 25.01.2015 3:36

 

 


WARUM WURDE DER SOHN GOTTES MENSCH?
 
Es gibt Fragen von denen man als Christ glaubt, dass man sie doch eigentlich gar nicht fragen muss, weil das jeder Christ wissen müsste. Trotzdem scheinen die Meinungen darüber, warum der Sohn Gottes Mensch wurde, tatsächlich weit auseinander zu gehen.

Besonders angefeindet wurde ich tatsächlich dafür dass ich glaube, dass der Sohn Gottes zur Erde kam, um uns vorzuleben, wie wir ein sündloses Leben führen können, indem wir uns mit dem Geist Gottes eng verbinden. Der Sohn Gottes wurde Mensch wie wir...
 
Hebräer 4:15

14 Weil wir denn einen großen Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der die Himmel durchschritten hat, so lasst uns festhalten an dem Bekenntnis.
15 Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht könnte mit leiden mit unserer Schwachheit, sondern der versucht worden ist in allem wie wir, doch ohne Sünde.
 
Der Sohn Gottes, der einst die Himmel durchschritten hat, der Sohn des ewigen Vaters, der Sohn, der - als Abkömmling vom Vater - aufgrund seiner Abstammung der Erbe ist von all dem, was dem Vater gehört, der göttliche Sohn, der all die göttlichen Eigenschaften mit seinem Vater teilte.

Dieser Sohn wollte dem ganzen Universum beweisen, dass das ewige Gesetz Gottes gerecht und gut ist. Luzifer, der große Engelsfürst im Himmel, hatte dem Vater im Himmel, dem ewigen Gott, einst vorgeworfen, dass er kaltherzig, lieblos, selbstsüchtig und streng sei. Seine Gesetze wären für die von ihm geschaffenen Wesen nicht zu halten. Die Engel müßten sowieso nicht regelmentiert werden, weil sie selbst beurteilen könnten, was richtig oder falsch sei.

Luzifer hatte sich mit dieser Anschuldigung quasi selbst belogen. Und nachdem er sich selbst diese Lüge erzählt hatte, begann er, seinen untertänigen Engeln die gleichen Lügen aufzutischen. Wenn man lange genug lügt, beginnt man irgendwann, diesen Lügen zu glauben. Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf.

Dieser Vorwurf an Gott war derart hart, dass man ihn nicht geflissentlich übersehen konnte. Der Gott des Universums wurde von seinen Geschöpfen beschuldigt.
Wenn jemand auf Erden beschuldigt wird, muss er sich verteidigen und Beweise vorbringen, die das Gegenteil seiner vermeintlichen Schuld belegen.
Der Gott des Universums hätte es eigentlich nicht nötig gehabt, sich zu rechtfertigen. Er hätte das Wesen, das gegen ihn rebellierte, einfach vernichten können. Dann wäre dieses eine Wesen beseitigt gewesen, verschwunden, nicht mehr existent.
Aber den zurück bleibenden Geschöpfen wäre vielleicht nicht klar gewesen, ob der gemachte Vorwurf nicht vielleicht doch berechtigt war. Würde man nun aber auch rebellieren, würde einen womöglich das gleiche Schicksal ereilen... Besser, man schweigt also und folgt aus lauter Angst den Geboten...

Die Sache wäre also nicht aus der Welt gewesen.
Alle Geschöpfe zu vernichten, die von dem Vorgang wußten, wäre erst recht ungerecht gewesen. Es gab ja Geschöpfe, die den Beschuldigungen Luzifers nicht glaubten. Die den Schöpfer verteidigten und Luzifer erklärten, dass er sich irrte.

Luzifer ließ sich jedoch nicht beirren, er glaubte seiner eigenen Lüge und brachte viele seiner untertänigen Engel dazu, den Vorwürfen, die er gegen den Gott des Universums vorbrachte, zu glauben, so dass sie auch diese Überzeugung teilten. Gott sei ungerecht, lieblos, selbstsüchtig, nicht vergebungsbereit.
 
Ein Großteil der Engel folgte den Anschuldigungen Luzifers nicht. Ganz im Gegenteil: Sie versuchten, die Güte Gottes, seine Liebe, seine Großartigkeit zu verteidigen, sie bezeugten, dass Gott gerecht sei.
Das reichte aber offenbar nicht aus. Luzifer änderte seine Anklage nicht.

Inzwischen wurde die Erde mit den Menschen geschaffen.
Luzifer wollte beweisen, dass auch diese Geschöpfe, die keine Engelwesen waren, so wie er selbst, dass diese auch nicht in der Lage seien, die vermeintlich willkürlichen göttlichen Gesetze zu halten.
Er tat alles, damit sie seinen Einflüsterungen glaubten.
Und er war leider erfolgreich. Eva nahm von der Frucht, die sie nicht anfassen sollte, und aß davon.
Das war für Luzifer der Beweis, dass auch diese Geschöpfe nicht in der Lage wären, die ihm so verhaßten Gebote des Gottes des Universums zu halten.

Um diesen Vorwurf zu widerlegen, gab es immerhin Geschöpfe Gottes, Engelwesen, die bezeugten, dass Gott nicht so sei, wie ihm vorgeworfen wurde.
Die beiden Menschengeschöpfe hatten bereits versagt, und in der Folge gaben sie diese Schwäche im Verhalten weiter an ihre Nachkommen.

Wenn sich nun Menschengeschöpfe fänden, die die Gebote Gottes aus freiem Willen heraus halten könnten, wäre das ja ein durchschlagender Beweis, dass Luzifer nicht recht hat.
 
Inzwischen vermehrten sich die Menschen auf Erden, nach 1656 Jahren war die Boshaftigkeit und Schlechtigkeit aber so intensiv geworden, dass Gott sich genötigt sah, einzugreifen. Er vernichtete seine Schöpfung durch eine Flut so nachhaltig, dass anschließend fast wieder die Zustände wie im Garten Eden herrschten. Noah, seine Frau, seine drei Söhne und deren Frauen galten vor Gott als gerecht und überlebten, um die Welt noch einmal neu zu bevölkern. Ein neuer Versuch, eine neue Chance für die Menschheit.
 
Aber auch Luzifer blieb nicht untätig. Auch nach der Flut hielt sich die umfassende Gottesfürchtigkeit nicht lange. Die Menschen suchten sich andere Ziele ihrer Anbetung. Noahs Sohn Ham bekam einen Sohn namens Kusch, neben weiteren Kindern. Kusch wiederum war der Vater von Nimrod, und Nimrod ist bekannt als Erbauer der ersten großen Städte nach der Sintflut, darunter Ur, Niniveh und Babylon.

In Babylon ließ er einen hohen Turm bauen und machte die Menschen dort glauben, dass sie damit einer eventuellen neuerlichen Flut entgehen könnten, wenn sie den Turm nur hoch genug bauen würden.
Außerdem erklärte er ihnen, dass dieser Gott, der die vernichtende Flut geschickt hatte, noch einmal auf die Idee käme, so etwas zu tun, er es mit Nimrod zu tun bekäme! Er erzählte den Menschen auch, dass er zu einem Kampf gegen diesen Gott angetreten sei, dass er dabei gesiegt und dem Gott den Kopf abgeschlagen habe (Gilgamesch-Epos). Sie könnten ab sofort leben wie sie wollten und müßten sich keine weiteren Sorgen mehr wegen irgendwelcher göttlichen Strafen zu machen.
Der Bau an dem Turm wurde trotzdem fortgesetzt, aber Gott griff wieder ein und verwirrte diesmal die Sprachen der Bauleute, so dass sie sich nicht mehr untereinander verständigen konnten. Dadurch gerieten sie untereinander in Streit und entfernten sich schließlich frustriert von der Baustelle.
 
Nach knapp 4000 Jahren Weltgeschichte schließlich wurde der Sohn Gottes dann Mensch. Durch einen uns nicht bekannten Vorgang wurde die Identität des Sohnes Gottes als menschliches Wesen geboren, als kleines Baby. Seine irdischen Eltern wußte, wer er war, dass er der verheißene Messias sein würde, ein Engel hatte es ihnen angekündigt. Vom Sohn Gottes steht nun geschrieben, dass er völlig als Mensch geboren wurde. Der Sohn des allmächtigen Gottes, der alle Eigenschaften seines Vaters ererbt hatte, legte alle diese Eigenschaften ab und wurde ein Mensch wie wir.
 
Hebräer 2:17
Daher musste er in allem seinen Brüdern gleich werden, damit er barmherzig würde und ein treuer Hoherpriester vor Gott, zu sühnen die Sünden des Volkes.
 
Er, der Sohn Gottes, wurde in allem seinen (menschlichen) Brüdern gleich: Seine äußerliche Erscheinung, er benahm sich wie ein Mensch, er fühlte wie ein Mensch, er dachte wie ein Mensch. Er kam in den Körper eines Menschen, der bereits 4000 Jahre menschliche Entwicklung (inklusive Degenerierung) hinter sich hatte. Er wurde völlig einer von uns. Mit dem Unterschied, dass er seinen reinen Charakter von seinem himmlischen Vater mitbrachte: Ihm war jegliche Sünde verhaßt. In dieser Hinsicht war er zu vergleichen mit Adam, dem allerersten menschlichen Geschöpf. Der nichts von Sünde und Unrecht wußte. In einer heilen Welt, in der alles perfekt und gut war, war Sünde und Unrecht schlichtweg unnötig. Sünde und Unrecht hätten eine perfekte Welt nur verunreinigt und wäre immer nachteilig gewesen. Weshalb "Sünde" ja im Grunde überhaupt keine Existenzberechtigung hat. Trotzdem hatten sich Adam und Eva dazu verleiten lassen, Sünde zu begehen, also einem Gebot Gottes zuwider zu handeln.

Der Sohn Gottes kam ebenfalls mit einem völlig reinen Charakter, jedoch in eine Welt die bereits mit 4000 Jahren sündigem Verhalten belastet war. In so einer Welt einen reinen Charakter zu behalten und der Sünde nicht nachzugeben, war ungleich schwerer zu bewerkstelligen als es für Adam damals war.
 
Zu unser aller Glück hielt der Sohn Gottes jedoch immer und zu jeder Zeit die geistliche Verbindung mit seinem himmlischen Vater. Er wollte seinem Vater gehorsam sein und seine Gebote und Gesetze ehren und achten, weil er wußte, dass sie gut und richtig sind.

Der Vorwurf Luzifers, dass sogar Gott selbst seine Gebote nicht halten könne, würde auf diese Weise widerlegt werden. Der Sohn Gottes, der es als Erbe seines Vaters ebensowenig nötig hatte, etwas beweisen zu müssen, legte seine Daseinsform als göttlicher Sohn völlig ab. Er wurde in der Wesensart einem seiner Geschöpfe völlig gleich. Zweifellos nahm er damit eine wesentlich niederere Form an, sogar niedriger als die der Engelwesen. Er hätte womöglich nur mit den Fingern schnipsen müssen, und Engel wären gekommen, um ihm zu dienen, auch in seiner Daseinsform als menschliches Wesen, schließlich war er noch immer in der Abstammung der Sohn des ewigen, allmächtigen Gottes des Universums. Aber er verzichtete auf diese Möglichkeit. Weil er, wie sein Vater im Himmel, liebevoll, vergebungsbereit, selbstlos und warmherzig ist. Er wollte das Leben seiner Geschöpfe leben, um zu beweisen, dass es möglich ist, die guten, ewigen Gesetze des himmlischen Vaters zu beherzigen.

Sein irdisches Leben fand nicht in einem Schloß statt, nicht in einem herrschaftlichen Haus, er wurde nicht von Dienstboten versorgt, er trug keine prunkvolle Kleidung, seine Nahrung war die gleiche wie die vieler anderer gewöhnlicher Menschen. Er erlernte sogar einen handwerklichen Beruf, er wurde Zimmermann.

Bis zum Ende seines irdischen Lebens blieb er den Geboten seines himmlischen Vaters treu. Man konnte ihm keine Sünde oder kein Unrecht nachweisen. Im Gegenteil: Er kümmerte sich liebevoll um alle Menschen, die ihm begegneten. Er nahm die Kraft seines himmlischen Vaters in Anspruch und heilte Menschen. Was im Übrigen auch die Apostel später taten. Er nahm keinerlei Hilfe in Anspruch, die nicht jeder von uns Menschen auch beanspruchen kann.

Aber wir können nachlesen, dass er ständig mit seinem himmlischen Vater sprach. Das ständige Gebet war sein Lebenselixier. Darin war er uns ein auffälliges Vorbild. Das war seine Kraftquelle die ihn befähigte, sich von der Sünde fern zu halten. Obwohl Luzifer alles tat, um ihn dazu zu bringen, selbstsüchtige Wünsche zu verwirklichen, die ihm das Leben einfacher gemacht hätten. Der Sohn Gottes tat aber bis zu seinem letzten Atemzug den Willen seines Vaters.
 
Obwohl der Sohn Gottes umher ging und nur Gutes tat, trachtete man ihm nach dem Leben. Die Bibel berichtet, dass direkt nachdem Yashuah Lazaraus vom Tod auferweckt hatte, Menschen zu den Pharisäern eilten und ihnen davon berichteten. Von dem Tag an war es für die Pharisäer beschlossen, dass sie ihn töten würden.
 
Johannes 11:46-53
46 Einige aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer den Hohen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
48 Lassen wir ihn so, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute.
49 Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in dem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisst nichts;
50 ihr bedenkt auch nicht: Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe.
51 Das sagte er aber nicht von sich aus, sondern weil er in dem Jahr Hoherpriester war, weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk
52 und nicht für das Volk allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen.
53 Von dem Tage an war es für sie beschlossen, dass sie ihn töteten.
 
Und dann wurde er an seinem Lebensende mit 33 Jahren vor Pilatus geführt, weil sein eigenes Volk ihn als Lügner bezichtigte, als Yashuah lediglich bestätigte, wessen Sohn er ist. Bei allen Beleidigungen gleich welcher Art schwieg er. Er schwieg still. Aber als man ihn nach seiner Abstammung fragte, konnte er seinen Vater unmöglich verleugnen. Es war ihm ein Bedürfnis, diese Frage zu bestätigen:
 
Matthäus 26:63-65
63 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes.
64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels.
65 Da zerriss der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiterer Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Gotteslästerung gehört.
 
Völlig verblendet hielt der Hohepriester diese großartige Wahrheit für Gotteslästerung! Man übergab den Sohn Gottes also zur weiteren Verurteilung den Römern, dem Pilatus. Der wiederum war kein Jude und wußte nicht so recht, was er mit diesem Mann anfangen sollte. Er fragte ihn: "Bist du der König der Juden?" - Das schien ihm die einzige Bedrohung zu sein, die als Anschuldigung im Raum stand, die Errichtung eines Königreichs in seinem Regierungsbezirk hätte er nämlich sicher nicht zulassen wollen. Die Antwort Yashuahs erschloß sich ihm nicht auf Anhieb: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt..." Aha... "So bist du dennoch ein König?" Und nun spricht der Sohn Gottes selbst aus, mit welcher Aufgabe er in diese Welt gesandt wurde:
 
Johannes 18:33-37
33 Da ging Pilatus wieder hinein ins Prätorium und rief Jesus und fragte ihn: Bist du der König der Juden?
34 Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben dir's andere über mich gesagt?
35 Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan?
36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.
37 Da fragte ihn Pilatus: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
 
"Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeugen soll!"

Welche Wahrheit?
Die Wahrheit über Gott, über den Vater im Himmel und sein ewiges, gutes und herrliches Gesetz!
 
Drei Tage und drei Nächte blieb der Sohn Gottes im Grab. Danach rief ihn sein Vater zurück ins Leben. Auch weiterhin wird der Sohn Gottes, wenn je wieder von ihm die Rede ist, als "Menschensohn" identifiziert. Als Stephanus gesteinigt wird, sieht er den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Johannes sieht den Menschensohn in seinen Offenbarungen auf der Insel Patmos. Mit anderen Worten: Der Sohn Gottes wurde dem Wesen nach ein Mensch und gab etwas von seiner Göttlichkeit unwiederbringlich auf. Er wurde Mensch, um für immer Mensch zu bleiben. Er hat sich auf ewig mit seinen Geschöpfen verbunden.

In dieser Form wurde der Sohn Gottes von seinem Vater im Himmel wieder in Empfang genommen und verherrlicht.
 
Apostelgeschichte 7:56
und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen.
 
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