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Kaum zu glauben

Es steht geschrieben

Weihnachten
Weihenächte, Mithras, Saturn, Aschera
Weihnachtsbaum
Namen: Nimrod
Ostern

 

Letzte Aktualisierung: 11.12.2014 23:33

 

 


WEIHNACHTEN
 
Kommt es aus der Bibel – oder aus dem Heidentum?
Überall denken die Menschen, Weihnachten sei das hervorragendste christliche Fest. Heutzutage nehmen sie sogar an, Jesus sei am 25. Dezember geboren und die Bibel würde diesen Tag aussondern, damit er von den Christen besonders gefeiert wird.

DAS IST EINE TÄUSCHUNG!
Es gibt bestimmte Fakten, die wir kennen sollten. Laßt uns, die wir angeblich eine christliche Nation sind, aufhören, in Unwissenheit zu wandeln.

Das Wort „Weihnachten” kommt vom althochdeutschen Begriff „wihe naht” (wihe = heilig) her und bedeutet demnach „Heilige Nacht”. Das Fest ist als römisch-katholische Messe zu uns gelangt. Aber woher haben die Katholiken es bekommen? ... Von der heidnischen Feier am 25. Dezember, dem Geburtstag von „Sol”, dem Sonnengott! Die Feiern zu diesem Datum sind ein alter Baalskult – den die Bibel ganz und gar verurteilt. Sie sind im Neuen Testament nicht erwähnt, noch werden sie von Paulus dem Apostel oder der frühen, wahren Kirche gehalten! Es handelt sich um eine der Fabeln, die Paulus in 2. Tim. 4:4 erwähnt. Er schrieb, daß dieser Brauch die Menschen in der Welt betrügen und sie in die Irre führen würde, indem sie einem schwachen und kraftlosen Evangelium folgen würden.
 
2. Timotheus 4:4
4 und werden die Ohren von der Wahrheit wenden und sich zu Fabeln kehren.
 
WEIHNACHTEN HAT ÜBERHAUPT NICHTS MIT DEM GEBURTSTAG JESU ZU TUN. Es ist nicht christlichen Ursprungs, sondern heidnisch und kommt ursprünglich aus Babylon.
 
Laßt uns ein wenig weitersehen ...

JESUS wurde nicht am 25. Dezember geboren, noch kam Er in der Winterzeit zur Welt. Warum? Weil dort Schafhirten auf dem Feld waren, die des Nachts ihre Herden hüteten.

 
Lukas 2:8
8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
 
In Palästina brachten die Hirten ihre Herden immer zum 15. Oktober aus den Bergen und von den Feldern und ließen sie zum Schutz vor Kälte und Regen, die nach diesem Datum einsetzten, in Ställen bleiben.
 
Hoheslied 2:11
11 Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin;
 
Esra 10:9, 13
9 Da versammelten sich alle Männer Juda's und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes und zitterte um der Sache willen und vom Regen.
13 Aber des Volks ist viel, und Regenzeit, und man kann nicht draußen stehen; so ist's auch nicht eines oder zweier Tage Werk, denn wir haben viel gemacht solcher Übertretungen.
 
Der Winter ist in Palästina die Regenzeit, und die Schafhirten blieben zu dieser Zeit in den Häusern. Es war bei den Juden damals üblich, die Schafe ungefähr zur Zeit des Passafestes (Frühlingsanfang) in die Felder und Wüsten zu führen und sie mit Einsetzen des ersten Regens wieder heimzubringen. Die Hirten wachten Tag und Nacht bei ihren Herden. Jede Enzyklopädie wird dir zeigen, daß Jesus nicht am 25. Dezember geboren ist; das Datum Seiner Geburt ist unbekannt. Wenn Gott gewollt hätte, daß der Mensch sich mit der Anbetung von Babys zu Weihnachten beschäftigt, hätte Er Anweisungen dazu in Seinem Wort gegeben und nicht das Datum geheimgehalten.

WIR SOLLTEN UNS DARÜBER KLAR SEIN, DASS KEIN EINZIGES WORT IN DER BIBEL UNS DAZU AUFFORDERT, WEIHNACHTEN ZU FEIERN.

Aus renommierten Enzyklopädien läßt sich entnehmen, daß Weihnachten während der ersten zwei bis drei Jahrhunderte nach Christi Geburt nicht gefeiert wurde. WIE also wurde der heidnische Brauch eingeführt? WO liegt der wahre Ursprung?
 
WEIHNACHTSBAUM
 
Nimrod, der Enkel Hams (einer von Noahs Söhnen), war der Begründer des babylonischen Systems, das die Welt erobert hat, seit er lebte. Es war ein System organisierten Wettbewerbs, gegründet auf ein profitmachendes ökonomisches System. Nimrod erbaute den Turm zu Babel, das alte Ninive und andere Städte. Der Name Nimrod ist hebräisch und leitet sich von ‚Marad‘ her, was „er rebellierte” bedeutet. Nimrod war so böse, daß er seine eigene Mutter heiratete, die Semiramis hieß. Nach Nimrods frühem Tod verbreitete seine Mutter-Ehefrau die üble Lehre vom Überleben Nimrods als Geistwesen. Sie behauptete, ein ausgewachsener immergrüner Baum sei über Nacht aus einem toten Baumstumpf gewachsen, was symbolisierte, daß der verstorbene Nimrod zu neuem Leben gekommen sei. Sie behauptete weiterhin, Nimrod würde den immergrünen Baum an jedem Jahrestag seiner Geburt besuchen und Geschenke daran hinterlassen. Der 25. Dezember war Nimrods Geburtstag, und hier haben wir den wahren Ursprung des "Weihnachtsbaumes".
 
Durch Semiramis' Intrigen wurden die Babylonier nach und nach dazu verleitet, sie als „Königin des Himmels” anzusehen, und Nimrod wurde unter verschiedenen Namen zum „Königlichen Sohn des Himmels”. Nach Generationen dieser Götzenanbetung wurde Nimrod auch als der Messias, der Sohn das Baal, und als Sonnengott verehrt. Unter diesem babylonischen System wurden „die Mutter und das Kind” (Semiramis und der wiedergeborene Nimrod) zu den Hauptobjekten der Anbetung. Diese Verehrung von Mutter und Kind verbreitete sich über die ganze Welt, obwohl die Namen sich in verschiedenen Ländern und Sprachen unterschieden. In Ägypten waren es ‚Isis und Osiris‘, in Asien ‚Cybele und Dosius‘, im heidnischen Rom ‚Fortuna und Jupiter‘. Selbst in Griechenland, Japan, China und Tibet haben Forscher das Gegenstück zur Madonna gefunden – nachweislich aus einer Zeit lange vor der Geburt von Jesus Christus, dem Retter der Welt.
 
Während des vierten und fünften Jahrhunderts, als die Heiden der römischen Welt das neue populäre 'Christentum' zu Tausenden annahmen, indem sie ihre alten heidnischen Bräuche und Vorstellungen unter christlich klingenden Namen mit sich brachten, wurde die Idee der Madonna, von Mutter und Kind, sehr breit aufgenommen, besonders zur Weihnachtszeit. Immer zu Weihnachten singen Christen: „Stille Nacht, heilige Nacht” mit dem bekannten 'Mutter und Kind' Thema. Wir, die heutige Generation, sind in eine babylonische Welt hineingeboren worden und wurden unser Leben lang im Respekt vor einer religiösen Form aufgezogen, als wenn sie heilig wäre. Wir haben uns niemals gefragt, woher sie kommt, ob von der Bibel oder von heidnischem Götzendienst.
 
UNSER GOTT BEFIEHLT Seinem Volk:
 
Jesaja 58:1
1 Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.
 
und wir tun gut daran, zu erkennen, daß der wahre Ursprung des Weihnachtsfestes auf Babylon zurückgeht. Es ist in organisierter satanischer Abtrünnigkeit verwurzelt und ergreift inzwischen die ganze Welt. In Ägypten hat man immer schon geglaubt, daß der Sohn der Isis (ägyptischer Name für die Königin des Himmels) am 25. Dezember geboren wurde. Daher feierte das Heidentum diesen berühmten Geburtstag Jahrhunderte, bevor Christus geboren war. Nirgendwo in der Bibel wird gesagt, daß wir 'Mutter und Kind' anbeten sollen; die Apostel und die Frühkirche verehrten sie nicht, und doch finden wir heute überall Menschen, die meinen, es sei heidnisch, es nicht zu tun!
 
Lukas 1:28, 42 + 48
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite unter den Weibern!
42 und rief laut und sprach: Gebenedeit bist du unter den Weibern, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes!
48 denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder;
 
Aus Lukas 1:28,42,48 geht hervor, daß Maria in hohem Maße von Gott gesegnet war, aber es ist nicht davon die Rede, sie zu vergöttern, zu verehren oder zu einem göttlichen Wesen zu machen, wo sie doch nur menschlich war. Die weitverbreitete Verehrung Marias als ‚Mutter Gottes‘, die Lehre von der unbefleckten Empfängnis, die sie zu einer falschen Mittlerin zwischen Gott und den Menschen macht, sind die Fortsetzung des alten babylonischen Götzendienstes, der bei Semiramis, der Frau Nimrods, seinen Anfang genommen hatte. Es ist eine satanische Täuschung, die unser Augenmerk von Jesus Christus, dem auferstandenen Herrn, ablenkt, der zur Rechten Gottes sitzt, kein Baby mehr ist, nicht im Grab, sondern zusammen mit Seinem Vater, unserem Gott.
 
So ist dieses altertümliche, götzendienerische 'Geheimnis' über die heidnischen Religionen bis auf die römisch-katholische Kirche weitergegeben worden und von dort an die protestantischen Gemeinden und das Volk im allgemeinen.
 
DER NIKOLAUS
 
Er ist ebenfalls heidnischen Ursprungs. Nikolaus von Myra war ein katholischer Bischof, der im fünften Jahrhundert in der Stadt Myra in der heutigen Türkei lebte und später vom Papst "heiliggesprochen" wurde. Einer Legende zufolge soll er drei Töchtern eines verarmten Bürgers heimlich ihre Mitgift geschenkt haben. Dies ist der angebliche Ursprung des Brauches, am Vorabend des Heiligen Nikolaus (6. Dezember) heimlich Geschenke zu machen. Dies ging später auf den Weihnachtstag über. Seither haben wir die Verbindung von Weihnachten und Nikolaus.
 
ADVENTSKRANZ + WEIHNACHTSBAUM
 
Auch das Anzünden von Feuern und Kerzen (z.B. Adventskranz, Lichter am Weihnachtsbaum) als „christliche Zeremonie” ist nur eine Fortsetzung der heidnischen Sitte, den Sonnengott zu ermuntern, wieder zu scheinen, wenn er den niedrigsten Punkt am südlichen Himmel erreicht hat.
 
Jeremia 10:2 - 4
2 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht nach der Heiden Weise lernen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.
3 Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil
4 und schmückt sie mit Silber und Gold und heftet sie mit Nägeln und Hämmern, daß sie nicht umfallen.
 
Schau mal, was die Bibel in Jeremia 10:2-4 über den Weihnachtsbaum sagt: „So spricht der Herr: Ihr sollt nicht den Götzendienst der Heiden annehmen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels (z.B. Wintersonnenwende), wie die Heiden sich fürchten. Denn ihre Götter sind alle nichts. Man fällt im Walde einen Baum, und der Bildhauer macht daraus mit dem Schnitzmesser ein Werk von Menschenhänden, und er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, daß es nicht umfalle.”

Beachte, daß wir den heidnischen Götzendienst nicht lernen, noch ihre Bräuche annehmen sollen.
 
WEIHNACHTSGESCHENKE
 
Die WEIHNACHTSEINKAUFSSAISON scheint einer der wichtigsten Aspekte des Weihnachtsbrauchs zu sein. Viele werden sagen: Nun, die Bibel sagt uns, daß wir Geschenke machen sollen. Haben nicht die weisen Männer Geschenke gebracht, als Christus geboren war?

WAS IST DER HISTORISCHE URSPRUNG DES GESCHENKEAUSTAUSCHENS? Vergleiche den heutigen Brauch mit dem, was die Bibel sagt:

Der Austausch von Geschenken zur Weihnachtszeit ist eine Charakteristik der Saturnalien und auch von Weihnachten (und wurde vom einen aufs andere übertragen). Das Austauschen von Geschenken während der Weihnachtszeit trägt nicht den leisesten christlichen Zug. Hier wird nicht Christi Geburtstag gefeiert, noch wird Er geehrt!

Stell dir vor, du willst jemanden an seinem Geburtstag ehren. Würdest du Geschenke für jeden anderen besorgen und nicht an eines für den denken, dessen Geburtstag du feierst?

Und doch tun dies Leute (angeblich aus religiösen Beweggründen) Jahr für Jahr. Christus wird dabei überhaupt nicht geehrt, und die Geschenke werden von den meisten Leuten ihren Freunden und Verwandten gemacht. Die Leute sind viel zu beschäftigt, um an Jesus zu denken

Die Bibel sagt: „Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborne König der Juden? ... und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.”
 
Matthäus 2:1-11
1 Da Jesus geboren war zu Bethlehem im jüdischen Lande, zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen die Weisen vom Morgenland nach Jerusalem und sprachen:
2 Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.
3 Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem.
4 Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden.
5 Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:
6 "Und du Bethlehem im jüdischen Lande bist mitnichten die kleinste unter den Fürsten Juda's; denn aus dir soll mir kommen der Herzog, der über mein Volk Israel ein HERR sei."
7 Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre,
8 und wies sie gen Bethlehem und sprach: Ziehet hin und forschet fleißig nach dem Kindlein; wenn ihr's findet, so sagt mir's wieder, daß ich auch komme und es anbete.
9 Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.
10 Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut
11 und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.
 
Achte darauf, daß sie sich nach dem Kind Jesus erkundigten, Der als König der Juden geboren war, und sie boten ihre Geschenke nur Jesus dar, nicht ihren Freunden oder irgend jemand sonst. Sie kamen, um ihren König zu verehren.

Daher sollten wir verstehen, daß es für das Feiern von Weihnachten keine schriftliche Grundlage gibt. Sowohl Weihnachten als auch Ostern sind kommerzialisierte heidnische Festlichkeiten, und der Apostel Paulus hat deutlich gemacht, daß Christen nicht einmal mehr die schriftlichen alttestamentlichen Festtage halten sollten (GALATER 4:9-11).
 
Galater 4:9-11:
9 Nun ihr aber Gott erkannt habt, ja vielmehr von Gott erkannt seid, wie wendet ihr euch denn wiederum zu den schwachen und dürftigen Satzungen, welchen ihr von neuem an dienen wollt?
10 Ihr haltet Tage und Monate und Feste und Jahre.
11 Ich fürchte für euch, daß ich vielleicht umsonst an euch gearbeitet habe.
 
Mütter nehmen ihre Kinder mit, um ihnen den heidnischen Weihnachtsmann im Laden zu zeigen; Familien kommen zusammen, um ein Fest zu feiern, das viele hundert Jahre vor Christus von heidnischen Völkern eingeführt wurde – WO PASST HIER CHRISTUS HINEIN?

Die Menschen sind völlig vom Materialismus dieser Welt in Anspruch genommen, getäuscht von Gottes Widersacher, und verehren falsche Götter. Viel vom Zusammenbruch der Weltordnung heutzutage ist durch Nationen verursacht, die einen anderen Gott verehren, einem anderen Jesus folgen und ein „Evangelium” verkünden, das wir nicht im Wort Gottes finden.
 
http://www.cai.org/de/bibelstudien/weihnachten
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