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Weihnachten
Weihenächte, Mithras, Saturn, Aschera
Weihnachtsbaum
Namen: Nimrod
Ostern

 

Letzte Aktualisierung: 11.12.2014 23:24

 

 


WEIHNACHTSBAUM
 
Den vielbesungenen Weihnachtsbaum, den man mit Gold und Silber behängt... angeblich ein traditionelle kirchlicher Brauch an den Weihnachtstagen...
Den gab's aber schon viel früher, im Propheten Jeremia lesen wir davon.
 
Der Prophet Jeremia lebte etwa 100 Jahre nach dem Propheten Jesaja, in der zweiten Hälfte des VII. Jahrhunderts v.Chr. Er wurde in der Familie eines Priesters unweit von Jerusalem geboren. Jeremia gibt in seinem Buch selbst viele biographische Hinweise. Der Ruf Gottes erging an Jeremia während der Herrschaft des Königs Joschija.Jeremia klagte die Machthabenden an, sagte ihnen nahendes Unglück voraus, aber sie hörten nicht auf ihn. Der Prophet wurde verfolgt, man brachte ihn ins Gefängnis. Nach der Zerstörung Jerusalems blieb Jeremia im Land unter dem Statthalter Gedalja, aber als auch dieser ermordet wurde, flohen die verbliebenen Juden nach Ägypten. Unter ihnen war auch Jeremia.

Zur selben Zeit wie Jeremia lebten auch Zefanja, Habakuk und Urija, der durch den Befehl des Königs Jojakim ermordet wurde.
 
Jeremia 10
Die toten Götzen und der lebendige Gott
1 Höret, was der HERR zu euch redet, ihr vom Hause Israel!
2 So spricht der HERR: Ihr sollt nicht den Gottesdienst der Heiden annehmen und sollt euch nicht fürchten vor den Zeichen des Himmels, wie die Heiden sich fürchten.
3 Denn ihre Götter sind alle nichts. Man fällt im Walde einen Baum und der Bildhauer macht daraus mit dem Schnitzmesser ein Werk von Menschenhänden,
4 und er schmückt es mit Silber und Gold und befestigt es mit Nagel und Hammer, dass es nicht umfalle.
5 Sie sind ja nichts als Vogelscheuchen im Gurkenfeld. Sie können nicht reden; auch muss man sie tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten; denn sie können weder helfen noch Schaden tun.
6 Aber dir, HERR, ist niemand gleich; du bist groß, und dein Name ist groß, wie du es mit der Tat beweist.
7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Dir muss man gehorchen; denn unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist niemand dir gleich.
8 Sie sind alle Narren und Toren; denn dem Holz zu dienen ist ein nichtiger Gottesdienst.
9 Silberblech bringt man aus Tarsis, Gold aus Ufas; durch den Bildhauer und Goldschmied werden sie hergestellt; blauen und roten Purpur zieht man ihnen an, und alles ist der Künstler Werk.
10 Aber der HERR ist der wahrhaftige Gott, der lebendige Gott, der ewige König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Völker können sein Drohen nicht ertragen.
11 So sagt nun zu ihnen: Die Götter, die Himmel und Erde nicht gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.
12 Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Erdkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
13 Wenn er donnert, so ist Wasser die Menge am Himmel; Wolken lässt er heraufziehen vom Ende der Erde. Er macht die Blitze, dass es regnet, und lässt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.
14 Alle Menschen aber sind Toren mit ihrer Kunst, und alle Goldschmiede stehen beschämt da mit ihren Bildern; denn ihre Götzen sind Trug und haben kein Leben,
15 sie sind nichts, ein Spottgebilde; sie müssen zugrunde gehen, wenn sie heimgesucht werden.
16 Aber so ist der nicht, der Jakobs Reichtum ist; sondern er ist's, der alles geschaffen hat, und Israel ist sein Erbteil. Er heißt HERR Zebaoth.
 
Historische Quellen sagen uns im Übrigen ganz deutlich, wo der Weihnachtsbaum herkommt.
 
Nimrod, der Enkel Hams (einer von Noahs Söhnen), war der Begründer des babylonischen Systems, das die Welt erobert hat, seit er lebte. Es war ein System organisierten Wettbewerbs, gegründet auf ein profitmachendes ökonomisches System. Nimrod erbaute den Turm zu Babel, das alte Ninive und andere Städte. Der Name Nimrod ist hebräisch und leitet sich von ‚Marad‘ her, was „er rebellierte” bedeutet. Nimrod war so böse, daß er seine eigene Mutter heiratete, die Semiramis hieß. Nach Nimrods frühem Tod verbreitete seine Mutter-Ehefrau die üble Lehre vom Überleben Nimrods als Geistwesen. Sie behauptete, ein ausgewachsener immergrüner Baum sei über Nacht aus einem toten Baumstumpf gewachsen, was symbolisierte, daß der verstorbene Nimrod zu neuem Leben gekommen sei. Sie behauptete weiterhin, Nimrod würde den immergrünen Baum an jedem Jahrestag seiner Geburt besuchen und Geschenke daran hinterlassen. Der 25. Dezember war Nimrods Geburtstag, und hier haben wir den wahren Ursprung des "Weihnachtsbaumes".
 
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